Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

RKI – Public Health – Das RKI als nationales Public-Health-Institut

https://www.rki.de/DE/Themen/Gesundheit-und-Gesellschaft/Public-Health/Beitrag_Jubilaeumsbuch.html?nn=16907084

Die Aufgaben des Robert Koch-Instituts als nationales Public-Health-Institut ergeben sich in Anknüpfung an die von der WHO definierten Essential Public Health Operations und die „alten“ und „neuen“ Handlungsfelder von Public Health.
Als weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung von Public Health gilt die „medizinische

RKI – Infektionskrankheiten A-Z – Hinweise für die Labordiagnostik bei Verdacht auf schweres akutes Atemwegssyndrom aufgrund einer Infektion mit Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS-CoV)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/M/MERS/MERS-CoV_Labordiagnostik.html

Die folgenden Angaben dienen als Hilfe für die Labordiagnostik bei Patienten mit Verdacht auf schweres akutes Atemwegssyndrom aufgrund einer Infektion mit Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS-CoV).
Sie werden überwiegend in einem 2-Schritt-Verfahren durch­ge­führt, bei dem zunächst

RKI – Infektionskrankheiten A-Z – Hinweise für die Labordiagnostik bei Verdacht auf schweres akutes Atemwegssyndrom aufgrund einer Infektion mit Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS-CoV)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/M/MERS/MERS-CoV_Labordiagnostik.html?nn=16776932

Die folgenden Angaben dienen als Hilfe für die Labordiagnostik bei Patienten mit Verdacht auf schweres akutes Atemwegssyndrom aufgrund einer Infektion mit Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS-CoV).
Sie werden überwiegend in einem 2-Schritt-Verfahren durch­ge­führt, bei dem zunächst

RKI – MERS (Middle East Respiratory Syndrome) – Hinweise für die Labordiagnostik bei Verdacht auf schweres akutes Atemwegssyndrom aufgrund einer Infektion mit Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS-CoV)

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/M/MERS/MERS-CoV_Labordiagnostik.html?nn=16911278

Die folgenden Angaben dienen als Hilfe für die Labordiagnostik bei Patienten mit Verdacht auf schweres akutes Atemwegssyndrom aufgrund einer Infektion mit Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus (MERS-CoV).
Sie werden überwiegend in einem 2-Schritt-Verfahren durch­ge­führt, bei dem zunächst

RKI – Genehmigungs­verfahren nach dem Stamm­zell­gesetz – 1. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Stabsstellen/Leitungsstab/Stammzellgesetz/Stammzellen/Stammzellenregister/reg-20021220-001-Bruestle.html

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Gewinnung und Transplantation neuraler Vorläuferzellen aus humanen embryonalen Stammzellen“ wurde Herrn Professor Dr. Oliver Brüstle vom Institut für Rekonstruktive Neurobiologie des Universitätsklinikums Bonn die Einfuhr und Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien genehmigt.
Im Erfolgsfall wäre dies ein wesentlicher Schritt auf dem Wege zur Entwicklung neuer

RKI – Integrierte genomische Surveillance (IGS) – Integrierte genomische Surveillance (IGS)

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Sentinels-Surveillance-Panel/IGS/IGS.html

Die integrierte genomische Surveillance (IGS) ist eine effektive Public-Health-Strategie zur Überwachung von Infektionserregern und Infektionsgeschehen, die weltweit zunehmend an Bedeutung gewinnt. Bei der IGS werden Daten aus unterschiedlichen Quellen miteinander verknüpft. Konkret werden die Ergebnisse moderner DNA-Sequenzierungsmethoden und Genomsequenzanalyseverfahren von Erreger-Isolaten aus Patientenproben mit den epidemiologischen Informationen aus dem Meldesystem nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) und weiteren Erregerdaten kombiniert. Diese verknüpften Daten können anschließend schnell und systematisch hinsichtlich unterschiedlicher Fragestellungen analysiert werden.
Im ersten Schritt standen durch Lebensmittelübertragbare Erreger (EHEC, Listerien

RKI – Integrierte genomische Surveillance (IGS)

https://www.rki.de/DE/Themen/Forschung-und-Forschungsdaten/Sentinels-Surveillance-Panel/IGS/integrierte-genomische-surveillance-node.html

Die integrierte genomische Surveillance (IGS) ist eine effektive Public-Health-Strategie zur Überwachung von Infektionserregern und Infektionsgeschehen, die weltweit zunehmend an Bedeutung gewinnt. Bei der IGS werden Daten aus unterschiedlichen Quellen miteinander verknüpft. Konkret werden die Ergebnisse moderner DNA-Sequenzierungsmethoden und Genomsequenzanalyseverfahren von Erreger-Isolaten aus Patientenproben mit den epidemiologischen Informationen aus dem Meldesystem nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) und weiteren Erregerdaten kombiniert. Diese verknüpften Daten können anschließend schnell und systematisch hinsichtlich unterschiedlicher Fragestellungen analysiert werden.
Im ersten Schritt standen durch Lebensmittelübertragbare Erreger (EHEC, Listerien