Trotz allem ein Auslaufmodell? | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/ohne-plastik-leben-aber-wie/trotz-allem-ein-auslaufmodell/
Die Zukunft der Kraft-Wärme-Kopplung
Aus meiner Sicht muss das Schritt für Schritt passieren – vor allem auf politischer
Die Zukunft der Kraft-Wärme-Kopplung
Aus meiner Sicht muss das Schritt für Schritt passieren – vor allem auf politischer
Im Interview: Phyllis Omido (Center for Justice, Governance and Environmental Action)
Sie brachte Schritt für Schritt die Gemeinde und betroffene Arbeiter auf ihre Seite
Eine Trendwende ist dabei leider nicht abzusehen – umso wichtiger ist es, Schritte
Weitere Informationen Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Initiierung nachhaltiger
Internationale Expertengruppe veröffentlicht methodischen Leitfaden, um soziale Auswirkungen von Produkten besser zu erfassen und zu verstehen Wie viel schlecht bezahlte Arbeitszeit steckt in einem Handy? Zerlegen Kinder in Indien den schadstoffhaltigen Computerschrott nach dessen Entsorgung? Für solche Fragen werden Verbraucher immer sensibler, Antworten darauf erhalten sie jedoch viel zu selten. Nur wenige Produkte, zumeist ausgewählte Lebensmittel und Textilien, sind bisher mit Sozialsiegeln wie dem Fairtrade-Label gekennzeichnet. Doch das könnte sich jetzt ändern. Eine internationale Expertengruppe unter der Koordination des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und der Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC) hat sich mit der Frage beschäftigt: Wie können soziale Kriterien in die Lebenszyklusanalyse integriert werden? Herausgekommen ist ein umfassender methodischer Leitfaden, an dessen Erstellung das Öko-Institut maßgeblich beteiligt war. Mit dem Leitfaden lassen sich die sozialen Folgen von Produkten besser erfassen, vergleichen und darstellen. Das hat Vorteile für Unternehmen und perspektivisch auch für die Verbraucher.
Der neue Leitfaden geht einen entscheidenden Schritt weiter.
Die Nachhaltigkeitsforschung drängt auf „Reallaboren“ oder „Realexperimente“ für soziale Praktiken. Und in diesen Experimenten soll es auch die Möglichkeit geben, zukünftige staatliche Regulierung zu testen.
Er führt Schritt für Schritt durch den notwendigen Prozess und benennt die wichtigen
Internationale Expertengruppe veröffentlicht methodischen Leitfaden, um soziale Auswirkungen von Produkten besser zu erfassen und zu verstehen Wie viel schlecht bezahlte Arbeitszeit steckt in einem Handy? Zerlegen Kinder in Indien den schadstoffhaltigen Computerschrott nach dessen Entsorgung? Für solche Fragen werden Verbraucher immer sensibler, Antworten darauf erhalten sie jedoch viel zu selten. Nur wenige Produkte, zumeist ausgewählte Lebensmittel und Textilien, sind bisher mit Sozialsiegeln wie dem Fairtrade-Label gekennzeichnet. Doch das könnte sich jetzt ändern. Eine internationale Expertengruppe unter der Koordination des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und der Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC) hat sich mit der Frage beschäftigt: Wie können soziale Kriterien in die Lebenszyklusanalyse integriert werden? Herausgekommen ist ein umfassender methodischer Leitfaden, an dessen Erstellung das Öko-Institut maßgeblich beteiligt war. Mit dem Leitfaden lassen sich die sozialen Folgen von Produkten besser erfassen, vergleichen und darstellen. Das hat Vorteile für Unternehmen und perspektivisch auch für die Verbraucher.
Der neue Leitfaden geht einen entscheidenden Schritt weiter.
stattfand und im Rahmen des „Undertaking“ veranstaltet wurde, ist ein wichtiger Schritt
stattfand und im Rahmen des „Undertaking“ veranstaltet wurde, ist ein wichtiger Schritt
stattfand und im Rahmen des „Undertaking“ veranstaltet wurde, ist ein wichtiger Schritt
stattfand und im Rahmen des „Undertaking“ veranstaltet wurde, ist ein wichtiger Schritt
Systematisches Lernen, volle Transparenz über die Preise für die Wärmeversorgung sowie die Organisation und Finanzierung von Beteiligungsprozessen sind zentrale Hebel, um die gesellschaftliche Unterstützung für die Wärmewende zu stärken und die klimaschädlichen Treibhausgasemissionen im Wärmesektor zu senken. Darüber hinaus bedarf es neuer Ansätze beim Gebäudeenergiemanagement, um Energiemanagementsysteme zu etablieren, von denen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen profitieren.
Konzept vorgestellt, durch das kommunale Akteure Eigentümer*innen und Mieter*innen Schritt
Um Regionen mit einem starken Ausbau von Wind und Solar zu entlasten, führte die Bundesnetzagentur 2025 einen nationalen Kostenausgleich ein. Dennoch bestehen bei den Netzentgelten regionale Unterschiede weiterhin fort. Forschende des Öko-Instituts kommen zu dem Ergebnis, dass für eine nachhaltige Auflösung dieser Unterschiede bundeseinheitliche Netzentgelte eingeführt werden sollten. Einer solchen Vereinheitlichung stünde auch rechtlich nichts im Weg, so die Stiftung Umweltenergierecht. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Kurzstudie für das Umweltbundesamt.
einem neuen Verteilungsmodell hat die Bundesnetzagentur ab 2025 in einem ersten Schritt