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Beitrag der Elektromobilität zur Minderung der Umweltwirkungen des Verkehrs | oeko.de

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Präsentation von Florian Hacker, Senior Researcher im Institutsbereich Infrastruktur & Unternehmen im Rahmen der nationalen Konferenz der Bundesregierung „Elektromobilität: Stark in den Markt“, Forum 2 „Stark in den Markt für eine umwelt- und klimafreundliche Stadt- und Verkehrsentwicklung“ am 15.6. in Berlin.
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Verschärfung der Lärmgrenzwerte von zivilen Strahlflugzeugen unter besonderer Berücksichtigung des Zusammenhanges zwischen den Lärm- und Schadstoffemissionen von Strahltriebwerken | oeko.de

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Im Rahmen dieser Studie wird geprüft, inwiefern eine Verschärfung der Zulassungsgrenzwerte für Strahlflugzeuge ein wirkungsvolles Instrument des aktiven Schallschutzes darstellen kann. Auf Basis der Darstellung dieses Regelwerks zur Lärmzertifizierung, der aktuellen Geräuschemissionen an Verkehrsflughäfen sowie eines Überblicks zur Lärmminderungstechnologie werden Szenarien zur zukünftigen Entwicklung der Immissionssituation an idealisierten Flughäfen ausgestaltet. In den abschließenden Empfehlungen werden neben allgemeinen Schlussfolgerungen auch Konsequenzen aus den Szenariountersuchungen, die nennenswerte Lärmminderungspotenziale aufzeigen, gezogen. Ergänzend werden die Trade-off-Effekte zwischen Lärm- und Schadstoffemissionen näher untersucht und hierzu mögliche zukünftige Triebwerkstechnologien beschrieben.
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Status quo und Perspektiven elektrischer Antriebstechnologien für den schweren Straßengüterverkehr | oeko.de

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Im Klimaschutzprogramm hat die Bundesregierung das Ziel gesetzt, ein Drittel der Fahrleistung im schweren Straßengüterverkehr bis 2030 zu elektrifizieren. Im Rahmen des Forschungs- und Dialogvorhabens „StratES“ wurde unterstützt durch Expertengespräche mit namhaften Herstellern der Entwicklungsstand und die Perspektiven der elektrischen Antriebsoptionen für schwere Lastkraftwagen und Sattelzugmaschinen auf Basis von (1) Batteriesystemen, (2) Oberleitungen und (3) Wasserstoff-Brennstoffzellen diskutiert. Herstellerübergreifend wird ein Wechsel zu elektrischen Antrieben mit einem initialen Markthochlauf von Batterie-Lkw verfolgt. Die EU-weiten CO2-Emissionsstandards wirken als zentraler Treiber für einen Wechsel zu elektrischen Antrieben. Den zugehörigen 1. Teilbericht finden Sie hier
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Zukunft Elektromobilität? – Potenziale und Umweltauswirkungen | oeko.de

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Noch sind zahlreiche Fragen nach Umwelt- und Klimanutzen, aber auch nach Marktpotenzialen und Nutzerakzeptanz der Elektromobilität offen. Das Öko-Institut hat in verschiedenen Projekten zu diesen und weiteren Aspekten geforscht und stellt die wichtigsten Ergebnisse zur privaten und gewerblichen Nutzung von Elektrofahrzeugen sowie hinsichtlich der Ressourceneffizienz in diesem Papier vor.
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Are electric vehicles the mode of the future? Potentials and environmental impacts | oeko.de

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Yet many questions concerning the environmental and climate benefits of electric mobility remain to be clarified, as do issues of market potentials and user acceptance. The Oeko-Institut has conducted research into these and other matters: this paper presents the key findings on the private and commercial use of electric vehicles and on resource efficiency.
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Instrumentenmix im Verkehrssektor: Welche Rolle kann der EU-ETS für den Straßenverkehr spielen? (Englische Version) | oeko.de

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In diesem Papier wird die Einbindung des Straßenverkehrs in den EU-ETS diskutiert. Neben einer Betrachtung der Wirkung des Verkehrssektors wird im Folgenden auch auf die Auswirkungen auf andere Sektoren eingegangen. Der Diskussion liegt dabei die Annahme zugrunde, dass der Straßenverkehr als (semi)-offenes System in den bestehenden Emissionshandel integriert wird.
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Koordination und Integration von Umweltfachplanungen und ihr Verhältnis zur Stadtplanung | oeko.de

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Umweltbezogene Fachplanungen wie die Luftreinhalteplanung, die Lärmaktionsplanung, die Landschaftsplanung, die Verkehrsplanung oder die Klimaanpassungsplanung haben zahlreiche Überscheidungspunkte. In der Praxis werden die unterschiedlichen Planungen jedoch oft unabhängig voneinander erarbeitet, obwohl sich durch eine bessere Integration in vielen Fällen Synergieeffekte ergäben. Das F&E-Vorhaben „Koordination und Integration von Umweltfachplanungen“ hat deshalb untersucht, wie sich die umweltbezogenen Planungen besser vernetzen lassen und welche Hindernisse für eine verbesserte Koordination und Integration in der Praxis bestehen und hat konkrete Handlungsempfehlungen für ein besseres Zusammenwirken der Planungen entwickelt.
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