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Aktuelles

https://www.mpg.de/1222623/suedsudan

Das Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg unterstützt bereits seit vielen Jahren den Rechtsstaatsaufbau in sogenannten post-conflict Staaten, wie besipielsweise auch im Südsudan.
Dieser Schritt in die Unabhängigkeit wird in Heidelberg mit vorbereitet.

Glasnost: Transparenz für das Internet

https://www.mpg.de/330455/forschungsSchwerpunkt1

Hunderte Millionen von Menschen nutzen Breitbandnetze wie DSL & Kabel für den Zugriff auf das Internet. Internet-Anbieter setzen heute vermehrt Techniken ein, um den Internetverkehr ihrer Kunden zu beeinflussen mit dem Ziel, das Verkehrsaufkommen zu begrenzen – oft ohne Kenntnis der Kunden. Dabei ist dieses Wissen entscheidend für die fundierte Wahl eines Internet-Anbieters. Ziel von Glasnost ist es, Zugangsnetze für Nutzer transparenter zu machen. Mithilfe von Glasnost waren bis heute mehr als hunderttausend Nutzer weltweit in der Lage zu überprüfen, ob ihr Internetverkehr beeinflusst wird.
als Verkehr von Anwendung B, so gleicht Glasnost die Datenpakete von Anwendung A Schritt

Glasnost: Transparenz für das Internet

https://www.mpg.de/330455/forschungsSchwerpunkt1?force_lang=de

Hunderte Millionen von Menschen nutzen Breitbandnetze wie DSL & Kabel für den Zugriff auf das Internet. Internet-Anbieter setzen heute vermehrt Techniken ein, um den Internetverkehr ihrer Kunden zu beeinflussen mit dem Ziel, das Verkehrsaufkommen zu begrenzen – oft ohne Kenntnis der Kunden. Dabei ist dieses Wissen entscheidend für die fundierte Wahl eines Internet-Anbieters. Ziel von Glasnost ist es, Zugangsnetze für Nutzer transparenter zu machen. Mithilfe von Glasnost waren bis heute mehr als hunderttausend Nutzer weltweit in der Lage zu überprüfen, ob ihr Internetverkehr beeinflusst wird.
als Verkehr von Anwendung B, so gleicht Glasnost die Datenpakete von Anwendung A Schritt

Kunstgeschichte und Katastrophen. Ein Projekt angesichts der Erdbeben in Italien 2009, 2012 und 2016

https://www.mpg.de/12689530/khi_jb_2018

Nach den Erdbeben von L’Aquila (2009), der Emilia (2012) und in Mittelitalien (2016/2017) engagiert sich das Kunsthistorische Institut in Florenz MPI in Kooperationsprojekten, die sich mit der Geschichte und Gegenwart von Katastrophen und den Konsequenzen für Kulturerbe und Landschaft auf der italienischen Halbinsel befassen.
Als nächster Schritt wurde ein „permanenter Workshop“ ins Leben gerufen.

Kunstgeschichte und Katastrophen. Ein Projekt angesichts der Erdbeben in Italien 2009, 2012 und 2016

https://www.mpg.de/12689530/khi_jb_2018?c=150390

Nach den Erdbeben von L’Aquila (2009), der Emilia (2012) und in Mittelitalien (2016/2017) engagiert sich das Kunsthistorische Institut in Florenz MPI in Kooperationsprojekten, die sich mit der Geschichte und Gegenwart von Katastrophen und den Konsequenzen für Kulturerbe und Landschaft auf der italienischen Halbinsel befassen.
Als nächster Schritt wurde ein „permanenter Workshop“ ins Leben gerufen.