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Mitglieder der permanenten unabhängigen Forschungsgruppe „Kontinuierliche Gravitationswellen“ am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik und der Leibniz Universität Hannover werden von der Partnership for Advanced Computing in Europe (PRACE) 10 Millionen Rechenkernstunden auf Grafikkarten als Rechenzeit für eine innovative Suche nach kontinuierlichen Gravitationswellen von unbekannten Neutronensternen erhalten.
Neutronensterne in der Milchstraße erweitern und ist ein Schritt

Wenn die Elektronik im Auto oder in Flugzeugen nicht absolut pünktlich Befehle verarbeitet, dann kann das lebensgefährlich werden. Unter welchen Bedingungen die dort gefragten Echtzeitsysteme zuverlässig funktionieren, untersuchen Björn Brandenburg und sein Team am Max-Planck-Institut für Softwaresysteme in Kaiserslautern und Saarbrücken.
eines Startwerts und durch konsequentes Verfeinern Schritt

Max-Planck-Forscher haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie verschiedene Darmkrebsarten über ihre genetischen Muster schneller bestimmen können.
DNA-Sequenzierung und Bioinformatik können sie in einem Schritt

Max-Planck-Forscher haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie verschiedene Darmkrebsarten über ihre genetischen Muster schneller bestimmen können.
DNA-Sequenzierung und Bioinformatik können sie in einem Schritt

Artemisinin, der beste Wirkstoff gegen die Malaria-Infektion, dürfte sich künftig preiswerter und in ausreichender Menge für alle Erkrankten erzeugen lassen. Die kostengünstige Synthese ist möglich, weil sie Fotochemie in einem Durschflussreaktor betreibt. Den einfachen Fotoreaktor hat Peter H. Seeberger vom MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung entwickelt.
verwandeln die Artemisininsäure in einem einzigen Schritt

Ein selbstorganisiertes metallorganisches Netzwerk aus Eisenatomen und organischen Molekülen dient als Modell-Enzym für die katalytische Sauerstoffspaltung. Der Katalysator verbindet die Vorteile von Enzymen und heterogenen Katalysatoren.
Daten Rechnungen an, die den Ablauf der Reaktion Schritt

Menschen mit Magersucht leben in ständiger Angst, zuzunehmen. Forschende des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme und des Universitätsklinikums Tübingen haben ein Virtual-Reality-Tool entwickelt, mit dem sich eine Gewichtszunahme simulieren lässt. Die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die wiederholte Auseinandersetzung mit virtuellem gesundem Gewicht Personen mit Magersucht hilft, ihre Angst vor einer Gewichtzunahme zu reduzieren.
Körpergewicht simulieren können, hat uns dabei einen großen Schritt

Björn Brandenburg und sein Team am Max-Planck-Institut für Softwaresysteme in Kaiserslautern und Saarbrücken untersuchen Echtzeitsysteme .
eines Startwerts und durch konsequentes Verfeinern Schritt

Wissenschaftler haben erstmals die Proteinfabrik der Zelle bei der Arbeit beobachtet
Im nächsten Schritt erfolgten die computergestützten

Newsroom mit Themensammlung und Forschungsergebnissen der Max-Planck-Institute und Einrichtungen.
mit DNA präparierte Oberfläche und lässt sich dabei Schritt