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Kosmische peptide | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18218912/kosmische-peptide

Forscher der Universität Jena und des Max-Planck-Instituts für Astronomie haben eine ungewöhnliche neue Form von chemischer Reaktion nachgewiesen. Sie könnte ermöglichen, dass kleine Biomoleküle, genauer: Peptide, auf der eisigen Oberfläche von kosmischen Staubkörnern entstehen. Peptide sind einer der Grundbausteine des Lebens. Die neue Entdeckung stützt Szenarien, denen zufolge sich komplexe organische Moleküle, die sich auf Staubkörnern in Molekülwolken im Weltraum gebildet haben, anschließend von Meteoroiden, Asteroiden oder Kometen zur Erde getragen wurden und dort zur Entstehung des ersten Lebens beitrugen. Die neuen Ergebnisse wurden in Nature Astronomy veröffentlicht.
lag nahe, den molekularbiologisch gesehen nächsten Schritt

Stefan Luther: „Herzrhythmusstörungen schonend und schmerzfrei beenden“ | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11952783/interview-stefan-luther?c=2191

Mit einer neuen Ultraschalltechnik lässt sich wie in einem 3D-Film im Inneren des Herzmuskels verfolgen, wie das Herz pumpt und warum es bei Herzrhythmusstörungen aus dem Takt gerät. Forscher um Stefan Luther, die die Methode am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation und am Deutschen Herzzentrum Göttingen entwickelt haben, sehen dafür unmittelbare Anwendungen in der Medizin.
Jetzt wo wir mit der Bildgebung einen großen Schritt

Elektronenquelle sprudelt im Takt von Attosekunden | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4358698/elektronenquelle_attosekunden

Elektronik könnte künftig möglicherweise im Tempo einiger zehn Attosekunden arbeiten. Forscher des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik in Garching bei München steuerten Elektronen, die aus einer nanometerkleinen Metallspitze quollen, auf 80 Attosekunden genau. Eine Attosekunde dauert nicht länger als den milliardsten Bruchteil einer milliardstel Sekunde – Licht legt in dieser Zeit nur etwa die Strecke eines Atomdurchmessers zurück.
Dies sei ein wichtiger Schritt in Richtung eines Feldeffekttransistors

Plasmawelle unter Kontrolle | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19416812/plasmawelle-unter-kontrolle

Die innovative AWAKE-Technologie basiert auf einer Plasmawelle, auf der Elektronen „wellenreiten“ und beschleunigt werden, um dann mit anderen Teilchen zu kollidieren. Eine Studie hat jetzt gezeigt, wie sich die Surfwellen exakt steuern lassen – eine wesentliche Voraussetzung, damit sich AWAKE eines Tages für Teilchenphysik-Experimente einsetzen lässt. Die Arbeit ist im Fachjournal Physical Review Letters erschienen.
„Dies ist ein weiterer, entscheidender Schritt, Awake