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Krebszellen aushungern | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16175348/krebszellen-aushungern?c=19434823

Tumoren wachsen deutlich schneller als gesundes Gewebe. Die dazu nötige Energie und Bausteine holen sich Krebszellen, indem sie bis zu zehnmal mehr Zucker aufnehmen als normale Körperzellen. Krebszellen sind regelrecht zuckersüchtig. Wir nutzen diese natürliche Schwäche und setzen Tumorzellen mit einer Reihe von selbstentwickelten Wirkstoffen auf eine radikale Zuckerdiät, so dass sie aushungern und sterben.
Heutzutage ist die Forschung in der Lage,  noch einen Schritt

Krebszellen aushungern | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16175348/krebszellen-aushungern?c=19434823&force_lang=de

Tumoren wachsen deutlich schneller als gesundes Gewebe. Die dazu nötige Energie und Bausteine holen sich Krebszellen, indem sie bis zu zehnmal mehr Zucker aufnehmen als normale Körperzellen. Krebszellen sind regelrecht zuckersüchtig. Wir nutzen diese natürliche Schwäche und setzen Tumorzellen mit einer Reihe von selbstentwickelten Wirkstoffen auf eine radikale Zuckerdiät, so dass sie aushungern und sterben.
Heutzutage ist die Forschung in der Lage,  noch einen Schritt

Krebszellen aushungern | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16175348/krebszellen-aushungern?c=119539

Tumoren wachsen deutlich schneller als gesundes Gewebe. Die dazu nötige Energie und Bausteine holen sich Krebszellen, indem sie bis zu zehnmal mehr Zucker aufnehmen als normale Körperzellen. Krebszellen sind regelrecht zuckersüchtig. Wir nutzen diese natürliche Schwäche und setzen Tumorzellen mit einer Reihe von selbstentwickelten Wirkstoffen auf eine radikale Zuckerdiät, so dass sie aushungern und sterben.
Heutzutage ist die Forschung in der Lage,  noch einen Schritt

Max-Planck-Gesellschaft unterstützt Einführung der Blauen Karte | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/5760025/einfuehrung-blauen-karte

Mit der Einführung der „Blauen Karte EU“ erleichtert die Bundesregierung die Zuwanderung von hoch qualifizierten Ausländern der Europäischen Union nach Deutschland. „Für die Max-Planck-Gesellschaft als einer weltweit tätigen Forschungsorganisation mit einem hohen Anteil an Wissenschaftlern ohne deutschen Pass begrüße ich es sehr, dass die Arbeitsbedingungen für ausländische Forscher weiter verbessert werden“, sagt Max-Planck-Präsident, Prof. Dr. Peter Gruss. Auf Grund der demographischen Entwicklung und des dadurch zu erwartenden Mangels an Fachkräften werde Deutschland vermehrt darauf angewiesen sein, ausländischen Nachwuchswissenschaftlern über Studium und Promotion hinaus attraktive Arbeitsplätze und Karrierechancen in und außerhalb der Forschung zu bieten.
einem Max-Planck-Institut in der Regel ein weiterer Schritt