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Entwicklung einer synthetischen minimalen Zelle | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16159700/mpi-cbg_jb_2020?c=151325

Ziel unserer Arbeit ist es, zelluläre Prozesse mittels synthetisch gebauter Systeme zu rekonstruieren. Gemeinsam mit dem MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung (MPIKG) entwickelten wir eine minimal komplexe synthetische Zelle, die im Vergleich zur biologischen Zelle ein einfacheres System darstellt. Dieses regulierbare synthetische System eröffnet neue und spannende Möglichkeiten, um grundlegende Fragen zur Koordination komplexer biologischer Prozesse zu beantworten.
Ein wichtiger Schritt bei der Herstellung von Kompartimenten

Entwicklung einer synthetischen minimalen Zelle | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16159700/mpi-cbg_jb_2020?c=19434823&force_lang=de

Ziel unserer Arbeit ist es, zelluläre Prozesse mittels synthetisch gebauter Systeme zu rekonstruieren. Gemeinsam mit dem MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung (MPIKG) entwickelten wir eine minimal komplexe synthetische Zelle, die im Vergleich zur biologischen Zelle ein einfacheres System darstellt. Dieses regulierbare synthetische System eröffnet neue und spannende Möglichkeiten, um grundlegende Fragen zur Koordination komplexer biologischer Prozesse zu beantworten.
Ein wichtiger Schritt bei der Herstellung von Kompartimenten

Entwicklung einer synthetischen minimalen Zelle | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16159700/mpi-cbg_jb_2020?c=19434823

Ziel unserer Arbeit ist es, zelluläre Prozesse mittels synthetisch gebauter Systeme zu rekonstruieren. Gemeinsam mit dem MPI für Kolloid- und Grenzflächenforschung (MPIKG) entwickelten wir eine minimal komplexe synthetische Zelle, die im Vergleich zur biologischen Zelle ein einfacheres System darstellt. Dieses regulierbare synthetische System eröffnet neue und spannende Möglichkeiten, um grundlegende Fragen zur Koordination komplexer biologischer Prozesse zu beantworten.
Ein wichtiger Schritt bei der Herstellung von Kompartimenten

Nukleosomenatmung aus atomistischen Zeitschnappschüssen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16849943/nukleosomenatmung-aus-atomistischen-zeitschnappschuessen

Forscher des Hubrecht-Instituts in Utrecht (Niederlande) und des Max-Planck-Instituts in Münster haben mit Hilfe von Computersimulationen im atomaren Detail gezeigt, wie sich ein kurzer DNA-Abschnitt öffnet, während er eng um die Proteine gewickelt ist, mit denen unser Genom verpackt ist.
Computergestütztes Nanoskop Ein Schritt bei der Öffnung