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Klimaschutz Kommunal: Besseres Klima (nicht nur) im städtischen Hallenbad | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/service/meldungen/klimaschutz-kommunal-besseres-klima-nicht-nur-im-staedtischen-hallenbad

Die Hansestadt Salzwedel hat die bisher wenig effektive Lüftungsanlage in der städtischen Schwimmhalle mit Förderung durch das Bundesumweltministerium ersetzt. Das neue System führt bis zu 80 Prozent der Abluftwärme in den Wärmekreislauf zurück. Die Stadt profitiert dadurch mehrfach: Wärmeverbrauch, Energiekosten und CO2-Emissionen sinken, die Innenraumluft im Hallenbad wird besser und dessen Bausubstanz geschont.
Weitere Schritte Richtung besseres Klima Die neue Lüftungsanlage vermindert die

Klimaschutz Kommunal: Klimaschutzkonzept in Engelskirchen | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

https://www.klimaschutz.de/de/service/meldungen/klimaschutz-kommunal-klimaschutzkonzept-engelskirchen

Im oberbergischen Engelskirchen geht es himmlisch zu: Hier werden Briefe an das Christkind beantwortet, auch Engel finden sich im öffentlichen Raum zuhauf. Doch die 20.000-Einwohner-Gemeinde setzt seit Mitte der 1990-Jahre mit dem Klimaschutz auch auf eine ganz und gar weltliche „frohe“ Botschaft. Seit 2012 bildet ein Integriertes Klimaschutzkonzept den Rahmen für zukunftsweisende Vorhaben. An deren erfolgreichem Ende könnte die Gemeinde ihrem Ziel, das Klima für Engelskirchen noch himmlischer zu machen, ein gutes Stück nähergekommen sein.
friedhelm.miebach@engelskirchen.de Weiterführende Informationen Film über die weiteren Schritte

Klimaschutz Kommunal: Veitshöchheim | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

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Erfolgreicher Klimaschutz ist keine Frage der Größe einer Kommune. Auch kleine Gemeinden können einen großen Beitrag zum Schutz des Klimas leisten. Bestes Beispiel dafür ist die fränkische Gemeinde Veitshöchheim, die mit vielen Leuchtturmprojekten eine Vorreiterrolle in Unterfranken einnimmt. Möglich wurde das Engagement der Gemeinde auch durch das Bundesumweltministerium (BMUB), welches unter anderem die Erstellung eines Integrierten Klimaschutzkonzeptes sowie die Stelle eines Klimaschutzmanagers gefördert hat.
Diese vielen kleinen Schritte versuchen wir auch in Veitshöchheim zu gehen und dadurch

Mal nachgefragt! Interviews zu Herausforderungen im Klimaschutz | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

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Neugierig, wie sich aktuelle politische Entwicklungen im Klimaschutzhandeln vor Ort widerspiegeln? Kommunen mit unterschiedlichem Background berichten exemplarisch von ihren Erfahrungen und Sichtweisen und zeigen ihr individuelles Herangehen. Die befragten Kommunen sind Mitglieder im Arbeitskreis Kommunaler Klimaschutz (AKK).
Im Aufbau befindet sich ein Controlling-System, das die Schritte der einzelnen Handlungsfelder

Klimaschutz Kommunal: Standort sichern, Wirtschaft fördern, Lebensqualität erhöhen | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

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Die rheinland-pfälzische Universitätsstadt Kaiserslautern stellt sich ihrer Verantwortung für den Klimaschutz, die Daseinsvorsorge und die Energieversorgung mit einer Fülle von Maßnahmen. Dabei arbeitet sie eng mit der örtlichen Wirtschaft, wissenschaftlichen, sozialen und kirchlichen Einrichtungen sowie den Bürgerinnen und Bürgern zusammen und agiert selbst als Vorbild.
Doch auch kleinere Schritte zählen.

Klimaschutz Kommunal: Straßenbeleuchtung mit LED in Nürnberg: Ganz schön hell(e) | Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz

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Die fränkische Metropole Nürnberg setzt bei der Modernisierung der Straßenbeleuchtung zunehmend auf LED-Technik. Das Wirtschafts-, Dienstleistungs- und Kulturzentrum Nordbayerns profitiert damit gleich von mehreren Vorteilen: Gegenüber den alten Leuchtmitteln sinkt der Energieverbrauch, damit reduziert sich auch der CO2-Ausstoß; Lichtqualität und Lebensdauer der Leuchten verbessern sich und die geringeren Kosten entlasten den städtischen Haushalt. Mit der Umstellung auf LED – gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Rahmen der „Kommunalrichtlinie“ – folgt Nürnberg einer guten Tradition. Die Stadt ist seit Längerem Vorreiter beim Klimaschutz im Allgemeinen und beim Energiesparen im Besonderen.
Klimaschutz fristgerecht zu erreichen, muss Nürnberg aber noch viele kleine und große Schritte