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Sich für den Klimaschutz stark zu machen, ist das eine. Als Städte und Gemeinden auf die Folgen des Klimawandels zu reagieren, das andere. Sendenhorst im Münsterland hat damit im Jahr 2016 begonnen und inzwischen einiges unternommen, um die hohe Lebensqualität in der Stadt trotz steigender Temperaturen, Starkregen und Trockenheit zu wahren.
Grünflächen aufzuwerten, ist deshalb ein weiterer Schritt

Ab dem 1. Juli können Sie Ihre geplanten Vorhaben für das Modul 2 des Förderaufrufs für innovative Klimaschutzprojekte einreichen. Das Skizzenfenster ist bis zum 30. September 2021 geöffnet.
zweistufiges wettbewerbliches Verfahren, bei dem im ersten Schritt

Projektablauf In einem ersten Schritt erfolgt in den

Reduzierung des Stromverbrauches ist ein essentieller Schritt

Ob extreme Trocken- und Hitzeperioden, Stürme, Hoch- oder Niedrigwasser – wissenschaftliche Prognosen gehen davon aus, dass Rheinland-Pfalz zu den besonders stark vom Klimawandel betroffenen Regionen zählen wird. Grund genug für die Stadt Worms, dem Thema schon heute einen hohen Stellenwert einzuräumen. 2016 hat die Stadtverwaltung ein Klimaschutzteilkonzept „Anpassung an den Klimawandel“ verabschiedet – gefördert vom Bundesumweltministerium (BMUB) im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative.
Anpassungskonzept sind wir einen wichtigen ersten Schritt

Und wie gelingt der Schritt vom Wissen zum Handeln?

ist die Hybridisierung der Linienbusse der erste Schritt

senken – die Ersparnisse können Sie in einem zweiten Schritt

Und so funktioniert es: In einem ersten Schritt findet

Bereits seit mehreren Jahren befasst sich die Freie und Hansestadt Hamburg mit dem Thema Klimaschutz. Im „Hamburger Klimaplan 2015“ wurde mit der Aufnahme des strategischen Cluster „Transformation urbaner Räume: Stadt- und Quartiersentwicklung“ eine entscheidende Grundlage für eine klimafreundliche Stadt gelegt. Damit sind die einzelnen Bezirke aufgefordert, sich verstärkt dem Klimaschutz zu widmen. Um diese Aufgabe strukturiert anzugehen, hat sich der Bezirk Altona kompetente Verstärkung geholt und 2016 mit einer „Einstiegsberatung kommunaler Klimaschutz“ einen Förderschwerpunkt der Kommunalrichtlinie in Anspruch genommen – gefördert vom Bundesumweltministerium im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative.
Martina Nitzl denkt dabei schon jetzt an den nächsten Schritt