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Schweiz: Wird das Gentechnik-Moratorium verlängert?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34939?cHash=04040d1a43ceb74211f10dfb51bd04f6

Seit 2005 gilt in der Schweiz ein Moratorium für den kommerziellen Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen. Ende 2025 wird es auslaufen. Mehrere gentechnikkritische Organisationen fordern in einer Petition, dieses Anbauverbot zu verlängern. Es soll auch für Nutzpflanzen gelten, die mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas verändert wurden, so die Petenten.
Das wäre dann der erste Schritt für eine neue Volksabstimmung

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Gentechnikforschung: 7 Millionen Euro für Chicorée

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34167/

Fast 30 Millionen Euro investierte die Bundesregierung in Projekte, die in den vergangenen fünf Jahren neue gentechnische Verfahren erforschten und das teils auch weiter tun werden. Nur zwei Millionen Euro davon bekamen Wissenschaftler, die Risiken der neuen Gentechnik untersuchten oder Nachweismethoden dafür entwickelten. Diese Zahlen hätte die Bundesregierung gerne unter Verschluss gehalten.
gesellschaftlichen Dialog ist Transparenz ein wichtiger Schritt

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Schweiz: Wird das Gentechnik-Moratorium verlängert?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34939/

Seit 2005 gilt in der Schweiz ein Moratorium für den kommerziellen Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen. Ende 2025 wird es auslaufen. Mehrere gentechnikkritische Organisationen fordern in einer Petition, dieses Anbauverbot zu verlängern. Es soll auch für Nutzpflanzen gelten, die mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas verändert wurden, so die Petenten.
Das wäre dann der erste Schritt für eine neue Volksabstimmung

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Calyxt-Soja: Nachweis noch 2022 möglich?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34599?cHash=c46afd0c14a1cfdcd997a9c581efc2f9

Gentechnisch veränderte (gv) Pflanzen ohne Fremd-DNA wie eine Sojalinie der US-Firma Calyxt können bislang unerkannt nach Europa gelangen, weil europäische Überwachungslabore sie nicht nachweisen können. Experten sind zuversichtlich, dass sie noch in diesem Jahr einen Nachweis für die Calyxt-Soja vorstellen können. Um die Testmethode für genomeditierten Raps des US-Herstellers Cibus, die gentechnikkritische Verbände 2020 entwickeln ließen, wird weiter gestritten.
Vorgehensweise des BVL gelegen: Es habe einen einfachen Schritt

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Bayer stellt weitere 3,5 Milliarden Euro für Glyphosatklagen zurück

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34420/

Die Bayer AG hat im zweiten Quartal 2021 weitere 3,5 Milliarden Euro in ihre Rücklagen eingestellt. Damit sollen die Klagen künftiger Krebspatienten gegen das glyphosathaltige Bayer-Herbizid Roundup abgedeckt werden. Durch die Rückstellung weist die Halbjahresbilanz des Konzerns einen Verlust von 246 Millionen aus.
Dieser Schritt sei „ausschließlich der Minimierung

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EU-Forscher: Synbio ist Risiko für biologische Vielfalt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31467/

„Das Feld der Synthetischen Biologie (SynBio) ist voller aufregender Möglichkeiten“ – so sieht es zumindest die Europäische Kommission. Von ihr eingesetzte Experten haben sich nun näher mit möglichen Risiken für die biologische Vielfalt beschäftigt. Aus ihrem Bericht wird klar: Nachhaltigkeit ist nicht die zwingende Folge. Synbio könnte auch dazu beitragen, dass mehr Ressourcen verbraucht werden. Neue, gentechnisch konstruierte Lebensformen könnten zudem zu neuen, ungeahnten Risiken führen.
die Biotech-Industrie versucht, SynBio als einen Schritt

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EU-Kommission soll Rechtsstatus neuer Gentechnik untersuchen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33868/

Vor mehr als einem Jahr hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden, dass Produkte neuer gentechnischer Verfahren wie Crispr/Cas9 unter das Gentechnikrecht fallen. Am 8. November forderten die Mitgliedsländer der Europäischen Union die künftige EU-Kommission nun auf, bis zum Frühjahr 2021 zu untersuchen, was das Urteil für Konsequenzen hat. Gegebenenfalls soll sie „erforderliche Maßnahmen“ vorschlagen.
„Wir verstehen diesen Beschluss als ersten Schritt,

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Großbritannien: Supermärkte haben Vorbehalte gegen Gentechnik-Gemüse

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34626

Die britische Regierung hat einen Gesetzentwurf ins Parlament eingebracht, mit dem sie die Zulassung von Produkten beschleunigen will, die mit neuen gentechnischen Verfahren hergestellt wurden. Gelten soll er vorerst nur für England. Denn Schottland und Wales wollen am bisherigen Gentechnikrecht festhalten, das dem der Europäischen Union entspricht. Auch die großen britischen Supermarktketten reagierten reserviert bis ablehnend auf den Entwurf.
solchen GVO hergestellt werden, müssen in einem zweiten Schritt

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Haben Sie Unkrautvernichtungsmittel im Körper?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27674

Fast die Hälfte der Bewohner europäischer Großstädte könnte das giftige Spritzmittel Glyphosat im Körper haben. Wissenschaftler des Medizinischen Labors Bremen untersuchten Urinproben von 182 Menschen aus 18 Ländern – bei 44 Prozent wurden sie fündig. In Deutschland wurde das Gift sogar bei sieben von zehn Personen nachgewiesen. Zwar seien weitere Untersuchungen nötig. Man vermute aber, dass das Ackergift hauptsächlich über Lebensmittel, z.B. Brötchen, aufgenommen werde, teilte der Auftraggeber der Studie, der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) mit.
herzustellen und damit mehr Landwirte ermutigen, den Schritt

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