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Die britische Regierung veröffentlicht einen Fahrplan für mehr Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34456?cHash=680e20b9d07f4c18a20dfb7b7b6bc567

Der Brexit macht’s möglich: Das britische Umweltministerium Defra will das Gentechnikrecht des Landes gravierend ändern, um schnell neue gentechnisch veränderte Pflanzen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Durch ein positives Innovationsklima soll die Rolle Großbritanniens als eines der führenden Länder für Gentechnikforschung gestärkt werden. Das halten allerdings viele Briten nicht für erstrebenswert.
Im nächsten Schritt sollen solche gentechnisch veränderten

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Krebs durch Glyphosat? Erster Juryprozess beginnt in den USA

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33259/

UPDATE +++ Die Ärzte hatten nicht erwartet, dass der krebskranke Dewayne Johnson diesen Tag noch erleben würde: Gestern begann in San Francisco der erste Juryprozess zur Frage, ob das von Monsanto entwickelte Herbizid Roundup das Leiden des 46-Jährigen verursacht hat. Es ist eines von zahlreichen Gerichtsverfahren, die der Chemiekonzern Bayer mit dem Kauf des Agrargiganten Monsanto übernommen hat.
Im US-Rechtssystem ist dies der letzte Schritt im Gerichtsverfahren

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Monsanto-Klagen: Bayer gibt Rekordverlust bekannt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34303/

Die Bayer AG verzeichnete 2020 mit 10,5 Milliarden Euro den höchsten Verlust der Firmengeschichte. Der Grund dafür sind die zu teure Übernahme von Monsanto und die hohen Kosten, um die damit übernommenen Klagen beizulegen. Doch die meisten Großaktionäre stützten Vorstandschef Werner Baumann. Zahlreiche Organisationen protestierten anlässlich der virtuellen Hauptversammlung gegen die Geschäfte des Konzerns.
begründete der Vorstandsvorsitzende Werner Baumann diesen Schritt

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Schulze: neue Gentechnik streng regulieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34311/

Risikoforschung, Nachweisverfahren, Kennzeichnungspflichten: Das ist aus Sicht von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) unabdingbar, um die Risiken neuer Gentechnik in der Landwirtschaft für Umwelt, Wirtschaft und Gesundheit einzudämmen. Das geltende europäische Gentechnik-Recht erfasse auch neue gentechnische Verfahren wie Crispr/Cas, betonte sie gestern. Wie das entsprechende Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) umgesetzt werden kann, darauf erwartet sie Antworten von einer für morgen angekündigten Studie der EU-Kommission.
NGT zu fördern, habe man aber schon einen ersten Schritt

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Insektenschutz: Kabinett beschließt Gesetz mit Streitpunkten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34230/

Zum Schluss musste gar die Kanzlerin schlichten: Nach monatelangem Ringen zwischen Umwelt- und Landwirtschaftsministerin hat das Bundeskabinett heute ein Gesetzespaket zum Insektenschutz beschlossen. Es soll vor allem den Pestizideinsatz beschränken. Doch es gibt eine Liste, was im Parlament noch „geklärt“ werden muss. Und mehrere Bundesländer drohen damit, das Paket im Bundesrat zu blockieren.
Schwesterverband Nabu ist das Insektenschutzpaket ein „erster Schritt

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Zukunftskommission Landwirtschaft: Neue Gentechnik braucht Zulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34382/

Neue gentechnische Verfahren wie Crispr/Cas sollen auch künftig auf ihre Risiken geprüft und unter Berücksichtigung des Vorsorgeprinzips zugelassen werden. Dafür spricht sich die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) in ihrem Abschlussbericht aus, den sie heute der Bundeskanzlerin überreichte. Eine gesetzliche Regulierung müsse Landwirtschaft und Verbrauchern die Wahl lassen, ob sie Produkte mit oder ohne Gentechnik bevorzugen.
BUND – Zukunftskommission Landwirtschaft: Ein erster Schritt

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Schweiz will neue Gentechnik wie Gentechnik regeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34746?cHash=331391825433ba27d8a560f64cd8267b

Die Regierung der Schweiz, der Bundesrat, hat in einem Bericht klargestellt, dass auch neue gentechnische Verfahren (NGT) und die daraus hergestellten Produkte unter das Gentechnikrecht fallen. Der Bericht betont das Vorsorgeprinzip und die Wahlfreiheit der Verbraucher:innen. Ein Gesetzentwurf zu NGT, den die Regierung für kommendes Jahr plant, soll beides sicherstellen.
Der nächste Schritt ist nun, dass der Bundesrat entlang

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Philippinen: Gericht verbietet Anbau von „goldenem“ Reis

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34937?cHash=c5d50588343edcf88a7ab72e9cb25f93

Vor drei Jahren erlaubte die philippinische Regierung, gentechnisch veränderten (gv) „goldenen“ Reis kommerziell anzubauen. Das dortige Appellationsgericht hat diese Zulassung kürzlich wieder aufgehoben und damit die vorläufige Entscheidung eines Eilverfahrens aus dem vergangenen Jahr bestätigt. Philippinische Bauern begrüßten das Urteil. Noch ist es jedoch nicht rechtskräftig; die unterlegene Regierung kann das oberste Gericht anrufen.
Masipag rechnet damit, dass die Regierung diesen Schritt

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Umstritten: Wie (un)sichtbar schneidet die Gen-Schere?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33574/

Mit Gen-Scheren wie CRISPR/Cas verändertes Erbgut lässt sich nachweisen, ist der französische Wissenschaftler Yves Bertheau überzeugt. Die Methoden dafür seien aber noch nicht ausgereift, kritisieren staatliche Laborexperten. Im Entwurf eines Berichts an die EU warnen sie, dass mit neuer Gentechnik hergestellte Produkte unerkannt auf den europäischen Markt kommen können.
, Wettbewerb und Sicherheit auf der anderen Seite Schritt

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