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Schweiz: Ständerat will Moratorium aufweichen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34516?cHash=603b4b9e3e03e9782ddfe1a2736987b2

Der Ständerat, die zweite Kammer des Schweizer Parlaments, will das Schweizer Anbaumoratorium für gentechnisch veränderte Pflanzen abändern. Künftig sollen gentechnische Verfahren wie Crispr/Cas nur noch unter das Moratorium fallen, wenn durch sie fremdes Erbgut eingefügt wird. Nachdem der Nationalrat, die erste Kammer, das Moratorium ohne Änderung verlängern wollte, müssen beide Kammern nun einen Kompromiss finden.
Verein wertete den Beschluss des Ständerats als „einen Schritt

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Glyphosat-Ausstieg: Ministerinnen planen um die Wette

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33464/

Landwirte, die Pflanzengifte nutzen, müssen künftig auf ihren Ackerflächen pestizidfreie Bereiche für Tier- und Pflanzenarten garantieren. Das ist Teil eines Vorschlags von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD), wie sie den Abschied vom Totalherbizid Glyphosat bis 2023 organisieren will. Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) kritisierte Schulzes Vorgehen.
Anwendung des Verursacherprinzips sei „ein großer Schritt

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Gentechnik: Polen beugt sich dem Druck der EU-Kommission

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26368

Die polnische Regierung kommt bei der Regulierung der Agro-Gentechnik Forderungen der EU-Kommission nach und will den Handel mit gentechnisch verändertem Saatgut im Land erlauben. Die Kommission hatte Polen mit Sanktionen gedroht, falls die geltenden EU-Bestimmungen zur Gentechnik nicht umgesetzt würden. Außerdem können Futtermittel für Tiere ab 2016 Gentechnik-Soja enthalten.
Komorowski hält diesen Schritt aber für „wirtschaftlich

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Die britische Regierung veröffentlicht einen Fahrplan für mehr Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34456?cHash=680e20b9d07f4c18a20dfb7b7b6bc567

Der Brexit macht’s möglich: Das britische Umweltministerium Defra will das Gentechnikrecht des Landes gravierend ändern, um schnell neue gentechnisch veränderte Pflanzen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Durch ein positives Innovationsklima soll die Rolle Großbritanniens als eines der führenden Länder für Gentechnikforschung gestärkt werden. Das halten allerdings viele Briten nicht für erstrebenswert.
Im nächsten Schritt sollen solche gentechnisch veränderten

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250.000 Unterschriften gegen Konzernmitsprache

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30071

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) wurden heute eine Viertelmillion Unterschriften überreicht, die unter dem Aufruf „Monsanto entscheidet? Nein, danke!“ in einer Woche gesammelt worden waren. Auf EU-Ebene war die Position der Bundesregierung wichtig, als in den letzten Monaten über Gentechnik-Anbauverbote verhandelt wurde – letztlich gab es aus Sicht von NGOs nur geringe Verbesserungen. Diese seien vor allem dem Europaparlament zu verdanken. Schmidt verteidigte gestern den Kompromiss – und beteuerte nebenbei, er setze sich auch weiter für eine Kennzeichnung von Milch, Eiern oder Fleisch aus Gentech-Fütterung ein.
europäisches Recht verankert ist, müssen wir sie im nächsten Schritt

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Monsanto-Klagen: Bayer gibt Rekordverlust bekannt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34303/

Die Bayer AG verzeichnete 2020 mit 10,5 Milliarden Euro den höchsten Verlust der Firmengeschichte. Der Grund dafür sind die zu teure Übernahme von Monsanto und die hohen Kosten, um die damit übernommenen Klagen beizulegen. Doch die meisten Großaktionäre stützten Vorstandschef Werner Baumann. Zahlreiche Organisationen protestierten anlässlich der virtuellen Hauptversammlung gegen die Geschäfte des Konzerns.
begründete der Vorstandsvorsitzende Werner Baumann diesen Schritt

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Schulze: neue Gentechnik streng regulieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34311/

Risikoforschung, Nachweisverfahren, Kennzeichnungspflichten: Das ist aus Sicht von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) unabdingbar, um die Risiken neuer Gentechnik in der Landwirtschaft für Umwelt, Wirtschaft und Gesundheit einzudämmen. Das geltende europäische Gentechnik-Recht erfasse auch neue gentechnische Verfahren wie Crispr/Cas, betonte sie gestern. Wie das entsprechende Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) umgesetzt werden kann, darauf erwartet sie Antworten von einer für morgen angekündigten Studie der EU-Kommission.
NGT zu fördern, habe man aber schon einen ersten Schritt

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Insektenschutz: Kabinett beschließt Gesetz mit Streitpunkten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34230/

Zum Schluss musste gar die Kanzlerin schlichten: Nach monatelangem Ringen zwischen Umwelt- und Landwirtschaftsministerin hat das Bundeskabinett heute ein Gesetzespaket zum Insektenschutz beschlossen. Es soll vor allem den Pestizideinsatz beschränken. Doch es gibt eine Liste, was im Parlament noch „geklärt“ werden muss. Und mehrere Bundesländer drohen damit, das Paket im Bundesrat zu blockieren.
Schwesterverband Nabu ist das Insektenschutzpaket ein „erster Schritt

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Studie: Pflanzen schützen wichtige Gene vor Mutation

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34541?cHash=264b7ab74580dfe7c37912d1ba2d0961

Eine neue Studie internationaler Molekularbiologen schürt Zweifel an Darwins Evolutionstheorie. Sie zeigt, dass das Erbgut von Pflanzen nicht zufällig und an jeder Stelle gleichermaßen mutiert. Manche Bereiche schützt die Natur vor ungewollten Änderungen. Mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas lassen sich aber auch dort gezielt Gene verändern. Sie wirken also anders als natürliche Mutation. Das Institut Testbiotech fordert daher, dass die Risiken solcher Crispr-Eingriffe genau untersucht werden müssen, bevor entsprechende Pflanzen zugelassen werden.
werden.“ [lf] Max-Planck-Instituts für Biologie: Ein Schritt

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