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Entwicklungshelfer warnen vor Gentechnik-Baumwolle

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29413/

Kann gentechnisch veränderte Baumwolle afrikanischen Kleinbauern helfen? Nein, glaubt das kirchliche Hilfswerk Brot für die Welt – und fordert Entwicklungsminister Gerd Müller auf, gentechnikfreie „Vorzeigeprojekte“ in Malawi zu schützen. Die Regierung des Landes erwägt die Einführung von transgenem Baumwollsaatgut des Konzerns Monsanto.
Aber immerhin ist „CmiA“ ein Schritt weg von der Dominanz

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Gentechnik: Polen beugt sich dem Druck der EU-Kommission

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26368

Die polnische Regierung kommt bei der Regulierung der Agro-Gentechnik Forderungen der EU-Kommission nach und will den Handel mit gentechnisch verändertem Saatgut im Land erlauben. Die Kommission hatte Polen mit Sanktionen gedroht, falls die geltenden EU-Bestimmungen zur Gentechnik nicht umgesetzt würden. Außerdem können Futtermittel für Tiere ab 2016 Gentechnik-Soja enthalten.
Komorowski hält diesen Schritt aber für „wirtschaftlich

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Die britische Regierung veröffentlicht einen Fahrplan für mehr Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34456?cHash=680e20b9d07f4c18a20dfb7b7b6bc567

Der Brexit macht’s möglich: Das britische Umweltministerium Defra will das Gentechnikrecht des Landes gravierend ändern, um schnell neue gentechnisch veränderte Pflanzen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Durch ein positives Innovationsklima soll die Rolle Großbritanniens als eines der führenden Länder für Gentechnikforschung gestärkt werden. Das halten allerdings viele Briten nicht für erstrebenswert.
Im nächsten Schritt sollen solche gentechnisch veränderten

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Kanada erlaubt Produktion von 100.000 Gentech-Fischeiern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28409

Die Massenproduktion von gentechnisch verändertem Fisch kann beginnen. Die kanadische Regierung hat der US-amerikanischen Firma Aquabounty die Erlaubnis erteilt, bis zu 100.000 Fischeier jährlich zu erzeugen und zu exportieren. Das berichten Medien unter Berufung auf das Amtsblatt Canada Gazette. Aquabounty selbst bejubelte die Entscheidung. Die transgenen Lachse sollen in Panama aufwachsen und schließlich in den USA vermarktet werden – auch dafür dürfte das Unternehmen bald die Genehmigung erhalten.
Umweltorganisationen sehen darin den ersten Schritt

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US-Behörde hält Gentechnik-Lachs für sicher – aber nur aus Panama

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26880

Die US-amerikanische Lebensmittelbehörde FDA hält gentechnisch veränderten Lachs für unbedenklich. Das teilte die FDA kurz vor Weihnachten mit. Verbraucherorganisationen kritisierten diese Entscheidung scharf. Bevor ein endgültiges Urteil über den „AquAdvantage“-Lachs fällt, hat die Öffentlichkeit zwei Monate Zeit, sich zu äußern.
Nachricht, dass der Gentechnik-Lachs der Zulassung einen Schritt

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Edeka führt „Ohne Gentechnik“-Fleisch ein

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29932

Auf Hähnchenfleisch-Verpackungen werden Edeka-Kunden künftig eine grüne Raute entdecken. Das „Ohne Gentechnik“-Siegel druckt der Supermarkt-Konzern ab sofort auf Eigenmarken, auch bei Schweinen und Rind soll „schrittweise“ auf gentechnikfreie Fütterung umgestellt werden. Hintergrund ist ein Streit mit der deutschen Geflügelbranche, die seit Anfang des Jahres wieder gentechnisch verändertes Soja einsetzt. Die Edeka-Hähnchen kommen daher aus Italien.
Auch bei Ketten wie Edeka und Rewe stieß dieser Schritt

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Italien verbietet Anbau von Gentechnik-Mais MON810

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27836/

Als neunter EU-Staat verbietet Italien den Anbau des gentechnisch veränderten Mais MON810. Drei Ministerien haben am Freitag eine entsprechende Verordnung unterzeichnet und die Europäische Kommission informiert, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Das Verbot soll für 18 Monate gelten, es tritt in Kraft, sobald es im Amtsblatt erschienen ist. MON810, ein Mais des US-Agrarkonzerns Monsanto, setzt aufgrund eingebauter Bakteriengene ein Gift frei, um Insekten zu töten.
Rom begründete den Schritt damit, der Anbau von MON810

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EU-Behörde legt Richtlinien für Gentechnik-Tiere vor

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27564

Die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA hat Richtlinien für die Risikobewertung von gentechnisch veränderten Tieren vorgelegt. Mehrere Jahre habe man auf Weisung der EU-Kommission daran gearbeitet, teilte die Behörde letzte Woche im italienischen Parma mit. Umweltorganisationen kritisieren, dadurch werde der Weg für künftige Genehmigungen geebnet. In den USA steht mit dem „AquAdvantage“-Lachs bereits ein Gentechnik-Tier vor der Marktzulassung.
den Fisch das Zulassungsverfahren aber doch einen Schritt

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Insektenschutz: Kabinett beschließt Gesetz mit Streitpunkten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34230/

Zum Schluss musste gar die Kanzlerin schlichten: Nach monatelangem Ringen zwischen Umwelt- und Landwirtschaftsministerin hat das Bundeskabinett heute ein Gesetzespaket zum Insektenschutz beschlossen. Es soll vor allem den Pestizideinsatz beschränken. Doch es gibt eine Liste, was im Parlament noch „geklärt“ werden muss. Und mehrere Bundesländer drohen damit, das Paket im Bundesrat zu blockieren.
Schwesterverband Nabu ist das Insektenschutzpaket ein „erster Schritt

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