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Erfolgreiche Verbindung in Leverkusen

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/pb-jmd-leverkusen

Das ESF-Modellprogramm „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ bündelt Angebote der Jugendmigrationsdienste, der offenen Jugendberufshilfe und weiterer Einrichtungen. Für den JMD Leverkusen bedeutet das, dass er zum Beispiel in seiner Beratung auf die Beschäftigungsangebote der Mikroprojekte von JUSTiQ zugreifen kann. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des JMD unterstützen junge Menschen wie Emmanuel bei Vorstellungsgesprächen und bringen die Erfahrungen der Jugendlichen in die berufliche Förderplanung ein. Für Emmanuel war das Praktikum eine wichtige Chance, das Berufsleben in Deutschland kennenzulernen.
Schritt für Schritt kommt er seinem Wunsch näher: „

Von der Willkommenskultur zur Arbeitsintegration – JMD und Wirtschaftsjunioren gemeinsam in Köln

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/von-der-willkommenskultur-zur-arbeitsintegration-jmd-und-wirtschaftsjunioren-gemeinsam-in-koeln

Anfang September fand im JMD Köln der Jugendagentur Köln gGmbH, gefördert über das Programm JUGEND STÄRKEN: 1000 Chancen, ein Bewerbungstraining mit den Wirtschaftsjunioren statt.
Berufserfahrungen in Deutschland, um einen wichtigen Schritt

Girls’Day und Boys‘Day 2017 – So viele Veranstaltungen wie noch nie!

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/girlsday-und-boysday-2017-so-viele-veranstaltungen-wie-noch-nie

In diesem Jahr ist das Angebot so groß wie noch nie: Beim Girls’Day wird mit mehr als 10.000 Veranstaltungen zum ersten Mal seit dem Start im Jahr 2001 eine fünfstellige Zahl erreicht. Insgesamt 6.500 Veranstaltungen beim Boys’Day sind ebenfalls Rekord. Insgesamt werden heute an den Aktionstagen rund 100.000 Mädchen und über 30.000 Jungen teilnehmen.
gestern Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig auf Schritt

Respekt Coaches im Austausch

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/respekt-coaches-im-austausch

Demokratieverständnis stärken, Ausgrenzung erkennen, Perspektiven aufzeigen: Was ist wichtig, damit Präventionsarbeit an Schulen gelingt? Hierzu tauschten sich im März 190 Mitarbeitende des Programms Respekt Coaches in Berlin und Frankfurt am Main aus. Die Jugendmigrationsdienste setzen das Programm deutschlandweit um. Neben Fachvorträgen luden Workshops dazu ein, die eigene Arbeit zu reflektieren und gute Praxis zu teilen.
Als erster Schritt sollen zunächst, so Goldenbaum,