LeMO Biografie Ronald Reagan https://www.hdg.de/lemo/biografie/ronald-reagan.html
Rüstungspolitik – beim Wettrüsten können die Länder im kommunistischen Machtbereich nicht Schritt
Rüstungspolitik – beim Wettrüsten können die Länder im kommunistischen Machtbereich nicht Schritt
Nach monatelangem Zögern begründet er diesen Schritt damit, dass in der PDS ein „
Am 5. Juni 1947 präsentiert der amerikanische Außenminister George C. Marshall das European Recovery Program (ERP). Der Marshall-Plan soll der Wirtschaft in Europa wieder auf die Beine helfen, aber auch die Ausbreitung des Kommunismus verhindern. Einzige Voraussetzung ist, dass sich die europäischen Länder auf eine gemeinsame wettbewerbsorientierte Wirtschaftsordnung verständigen. Auf der Marshall-Plan-Konferenz im Juli 1947 in Paris einigen sich 16 europäische Staaten darauf. Die ebenfalls eingeladenen osteuropäischen Länder nehmen unter dem Druck der UdSSR nicht teil. Der Marshall-Plan läuft 1948 an: Die USA stellen Kredite bereit und liefern Waren, Rohstoffe und Lebensmittel. Zwischen 1948 und 1952 werden insgesamt rund 12,4 Milliarden Dollar bereitgestellt. Davon fließen 1,5 Milliarden Dollar nach Westdeutschland.
Damit ist ein wichtiger Schritt zur Marktwirtschaft eingeschlagen.
Am 5. Juni 1947 präsentiert der amerikanische Außenminister George C. Marshall das European Recovery Program (ERP). Der Marshall-Plan soll der Wirtschaft in Europa wieder auf die Beine helfen, aber auch die Ausbreitung des Kommunismus verhindern. Einzige Voraussetzung ist, dass sich die europäischen Länder auf eine gemeinsame wettbewerbsorientierte Wirtschaftsordnung verständigen. Auf der Marshall-Plan-Konferenz im Juli 1947 in Paris einigen sich 16 europäische Staaten darauf. Die ebenfalls eingeladenen osteuropäischen Länder nehmen unter dem Druck der UdSSR nicht teil. Der Marshall-Plan läuft 1948 an: Die USA stellen Kredite bereit und liefern Waren, Rohstoffe und Lebensmittel. Zwischen 1948 und 1952 werden insgesamt rund 12,4 Milliarden Dollar bereitgestellt. Davon fließen 1,5 Milliarden Dollar nach Westdeutschland.
Damit ist ein wichtiger Schritt zur Marktwirtschaft eingeschlagen.
Zeitzeuge Fritz Bräutigam berichtet über seine Erfahrungen als Soldat am Ende des Zweiten Weltkriegs und seine Kriegsgefangenschaft.
Dann kam das Kommando: wer sich nicht freiwillig zur Waffen SS meldet, einen Schritt
Als Antwort auf den amerikanischen Marshall-Plan gründen die UdSSR, Polen, Rumänien, Bulgarien, Ungarn und die Tschechoslowakei am 25. Januar 1949 den Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW). Ihm treten weitere Staaten bei. Die DDR wird im September 1950 Mitglied. Ziel des Zusammenschlusses ist, einen unabhängigen „sozialistischen Weltmarkt“ zu schaffen. Durch eine Abstimmung der Wirtschaftspläne der Mitgliedsstaaten soll die nationale Produktion nach überregionalen Schwerpunkten ausgerichtet werden. Ab Mitte der 1950er Jahre wird eine arbeitsteilige wirtschaftliche Produktion verabredet.
Der RGW-Beitritt ist für das wirtschaftliche Überleben der DDR ein notwendiger Schritt
Der französische Außenminister Robert Schuman stellt am 9. Mai 1950 einen sensationellen Plan vor: Die gesamte deutsch-französische Kohle- und Stahlproduktion soll in einer Organisation unter internationaler Kontrolle zusammengelegt werden, die den anderen Ländern Europas zum Beitritt offensteht. Durch die Zusammenarbeit Deutschlands und Frankreichs in diesen Bereichen sollen künftige Kriege verhindert werden. Die Bundesrepublik, Frankreich, Italien und die Benelux-Länder schließen 1951 den Vertrag über die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl. Dies ist der Beginn des europäischen Einigungsprozesses.
Europarat Für die Bundesrepublik ist die EGKS ein Schritt auf dem Weg zu Gleichberechtigung
Gerhard Zwerenz ist ein deutscher Schriftsteller und kurzzeitig PDS-Politiker.
Er selbst begründet diesen Schritt damit, dass ihm die SPD zu angepasst sei und die
Die Bundesrepublik Deutschland muss in den 1970er und 1980er Jahren neue Krisen und Probleme bewältigen. Internationalisierung und Strukturwandel verändern die Wirtschaft. Brisante gesellschaftliche Fragen sind Umweltschutz, Atomenergie und die Rolle der Frau, die sich in neuen sozialen Bewegungen niederschlagen. Der Terror der Roten-Armee-Fraktion und ein neues Wettrüsten im Ost-West-Konflikt bedrohen die Sicherheit. Das SED-Regime in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) will mit der „Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik“ das Leben der Menschen in Osten verbessern und die Wirtschaftskraft steigern. Jedoch sieht es sich rasch gewaltigen wirtschaftlichen Schwierigkeiten und hohen Schulden gegenüber. Die Unzufriedenheit der Ostdeutschen wächst in den 1970er und 1980er Jahren aufgrund von Mangelwirtschaft, Umweltzerstörung und fehlenden Grundrechte. Die Zahl der Ausreiseanträge steigt und neue Bürgerrechtsgruppen fordern Veränderungen.
Den Staatsbesuch Erich Honeckers in Bonn 1987 bewertet das SED-Regime als großen Schritt
Über vierzig Jahre lang ist Deutschland zwischen 1949 und 1989/90 in zwei Staaten geteilt: die demokratische Bundesrepublik Deutschland im Westen und die kommunistische Diktatur der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) im Osten. Sie gehören im Ost-West-Konflikt sich feindlich gegenüberstehenden „Blöcken“ an. West- und Ostdeutsche leben in politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich grundverschiedenen Systemen. Konkurrenz, Abgrenzung, Annäherung und Verbundenheit der Menschen in Ost und West miteinander kennzeichnen das Verhältnis beider Staaten.
Bundeskanzler Helmut Kohl mit der Einheitlich Europäischen Akte 1986 einen weiteren Schritt