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Flucht und Asyl im Unterricht | Ganztägig bilden.

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Die Themen Flucht und Asyl beherrschen seit Monaten die mediale Berichterstattung. Vor Ort bemüht sich jede Kommune ihren Weg zu finden, mit den damit verbundenen Herausforderungen umzugehen. Es gibt eine Vielzahl an Beispielen großer Hilfsbereitschaft und guter Ideen. Aber es gibt auch Stimmen, die eine Überforderung der Gesellschaft befürchten, und die Angriffe auf Unterkünfte für Geflüchtete haben erschreckende Ausmaße angenommen.
Denn Aufklärung ist ein wichtiger Schritt, um Ressentiments

Salons | Ganztägig bilden.

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Besonders für Vertreter und Vertreterinnen der Bundes- und Länderministerien, der Kommunen, der Jugendhilfe oder für Schulleitungen boten die Salons einen Rahmen, um sich zu grundsätzlichen Fragen der Bildungspolitik und der Steuerung von Bildungsprozessen auszutauschen. Kurze fachliche Impulse der Expertinnen und Experten eröffneten die fachlichen Diskurse in den sich anschließenden Gesprächsrunden.
Der Ausbau von Ganztagsschulen gilt als wichtiger Schritt

Mitarbeiterleitfaden – Teamkultur an der Tami-Oelfken-Schule Bremen | Ganztägig bilden.

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Um den Inklusionsauftrag der Bremer Bildungsbehörde zu erfüllen, bedarf es multiprofessioneller Teamarbeit. Neben Grund- und Sonderschullehrkräften gehören deshalb Sozial- und Förderpädagogen und-pädagoginnen sowie Assistenzkräfte für die Kinder mit Förderbedarf zum Team der Tami-Oelfken-Schule. Bedingt durch stetige Fluktuation im Kollegium und dem laufenden Ein- und Austritt neuer Kolleginnen und Kollegen durch Ruhestand und Referendariate, stellte sich die Frage, wie die Schulentwicklungsgeschichte, sowie geltende Regeln und Vereinbarungen den Neuzugängen weitgehend lückenlos und einheitlich vermittelt werden könnten. Die Lösung lag im Aufbau einer Willkommenskultur für neue Kolleginnen und Kollegen und flankierend in der Verschriftlichung eines Mitarbeiterleitfadens.
Übergabe eines Passworts für die PC-Nutzung ist jeder Schritt

Ganztagsschule im urbanen und ländlichen Raum | Ganztägig bilden.

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Welche Bilder entstehen, wenn man an eine Ganztagsschule in der Großstadt denkt? Sind es Bilder von Betongebäuden in sozialen Brennpunkten? Oder von Schulen mit langer Tradition und einem großen Angebot außerschulischer Lernorte? Und wie ist es bei einer Schule in einem kleinen Ort? Denkt man an spielende Kinder in der Natur und kleine Klassen? Oder an lange Busfahrten? Die Bandbreite der Bedingungen, in denen Ganztagsschulen wirken, ist genauso vielfältig wie ihre räumlichen und sozialen Faktoren. Entscheidend, wie gut deren Ausgestaltung gelingt, hängt von der eingenommenen Perspektive ab: Wie können die Vorteile der Umgebung genutzt werden, um den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen gerecht zu werden und erfolgreiches Lernen und Bilden zu ermöglichen. Während Ganztagsschulen in Städten oft keine Schwierigkeiten haben, geeignete Kooperationspartner zu finden, stellt dies im ländlichen Raum durchaus eine Herausforderung dar – obwohl sie dort oft der zentrale Bildungs- und Begegnungsort sind.   In diesem Monatsthema beschäftigen wir uns mit den Fragen: Wie gelingt kulturelle Bildung, wenn der Besuch eines Museums oder eines Theaterstücks einen Tagesausflug entfernt liegt? Wie können Kinder und Jugendliche im urbanen Raum Natur erleben? Wie können digitale Medien genutzt werden, um in ländlichen Regionen die Vielfalt der Angebote zu erhöhen?
Um diesen schwerwiegenden Schritt zu vermeiden und

Ganztagsschule im urbanen und ländlichen Raum | Ganztägig bilden.

https://www.ganztaegig-lernen.de/thema-des-monats/ganztagsschule-im-urbanen-und-laendlichen-raum

Welche Bilder entstehen, wenn man an eine Ganztagsschule in der Großstadt denkt? Sind es Bilder von Betongebäuden in sozialen Brennpunkten? Oder von Schulen mit langer Tradition und einem großen Angebot außerschulischer Lernorte? Und wie ist es bei einer Schule in einem kleinen Ort? Denkt man an spielende Kinder in der Natur und kleine Klassen? Oder an lange Busfahrten? Die Bandbreite der Bedingungen, in denen Ganztagsschulen wirken, ist genauso vielfältig wie ihre räumlichen und sozialen Faktoren. Entscheidend, wie gut deren Ausgestaltung gelingt, hängt von der eingenommenen Perspektive ab: Wie können die Vorteile der Umgebung genutzt werden, um den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen gerecht zu werden und erfolgreiches Lernen und Bilden zu ermöglichen. Während Ganztagsschulen in Städten oft keine Schwierigkeiten haben, geeignete Kooperationspartner zu finden, stellt dies im ländlichen Raum durchaus eine Herausforderung dar – obwohl sie dort oft der zentrale Bildungs- und Begegnungsort sind.
Um diesen schwerwiegenden Schritt zu vermeiden und

4. Netzwerktreffen „Blick in zwei Richtungen“ – Netzwerk Ganztagsschule 2013 – 2014 | Ganztägig bilden.

https://www.ganztaegig-lernen.de/Netzwerke/Netzwerk%20Ganztagsschule%202013-2014/Netzwerktreffen/4-netzwerktreffen-blick-zwei-richtungen

Zwischen Januar und März 2014 fand die vierte Runde der Treffen der Schulen des Netzwerks Ganztagsschule statt. Hierbei ging es um den Blick in zwei Richtungen: Wir wirkt die Schule auf das Projekt? Und wie wirkt das Projekt auf die Schule? Anhand der zentralen Qualitätsbereiche Lebensweltbezug, Lernkultur, Schulkultur, Öffnung von Schule und Schule als lernende Organisation beschäftigen sich die teilnehmenden Schulen mit den Fragen:
In einem weiteren Schritt wurde die Entwicklung des