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Labor Lernkultur | Ganztägig bilden.

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  Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) startet im Rahmen des Begleitprogramms „Ideen für mehr! Ganztägig lernen.“ eine länderübergreifende Offensive zur Qualitätsentwicklung im Unterricht. Unter dem Titel „Labor Lernkultur“ schließen sich Beraterinnen und Berater der Serviceagenturen (SAG) sowie Lehrerinnen und Lehrer zusammen und entfalten sich anhand konkreter Praxisvorhaben in ihren Rollen. Aus diesem Ansatz ergeben sich im Labor Lernkultur zwei Blickrichtungen:
eine motivierte Gruppe von Kollegen die nächsten Schritte

Lebensweltorientierung | Ganztägig bilden.

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Ganztagsschule ist mehr als ein Ort des Lernens: Sie ist Lebensort. Entsprechend stark sollte der Schulalltag an die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen anknüpfen. Gute Ganztagsschulen erkennt man daran, dass sie die Bedürfnisse und Interessen sowie die soziale Situation ihrer Schülerinnen und  Schüler in den Blick nehmen. Für die Heranwachsenden geht es nämlich nicht nur um das Lernen und gute Noten, sondern auch um soziale Beziehungen zu Gleichaltrigen – und zu ihren erwachsenen Begleitern. Die Unterstützung durch die Pädagogen auf der einen Seite und die eigenständige Gestaltung von Freiräumen auf der anderen Seite stellen für Heranwachsende eine wichtige Basis für ihre persönliche Entwicklung dar. Dazu gehören gesundheitsförderliche Bedingungen wie gesundes Essen, ausreichend Bewegungs- und Ruhemöglichkeiten ebenso wie das Aufgreifen und Thematisieren jugendlicher Kulturen und Unterstützung bei der Lebens- und Berufsplanung. Ganztagsschule darf sich dabei aber nicht auf Probehandeln beschränken, sondern muss Lebenswelt sein, in der wirkliches Leben stattfindet, ergänzt durch vielfältige Bezüge nach außen: zum Gemeinwesen, zu Vereinen, kulturellen Einrichtungen und Betrieben.
denen sich Jugendliche orientieren und in ersten Schritten

Inventur mit Schülerbeteiligung | Ganztägig bilden.

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Mit der Beteiligung an einem Modellversuch wurde die Mittelschule Beilrode quasi über Nacht zur Schule mit ganztägigem Angebot, erhielt zusätzliche Lehrerstunden und unzählige neue Angebote. Nach Auslaufen des Versuchs muss die Schule wieder mit knappen Ressourcen auskommen und ihren Schulalltag erneut umstellen – mit Hilfe der Schüler.
Ein Lernvertrag beschreibt die Ziele und Schritte auf

Zusammen besser sein | Ganztägig bilden.

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Lernen soll an der Schule in Badenstedt nicht mehr über ein differenziertes Kurssystem gestaltet werden. In den Klassen lernen Schüler mit unterschiedlichem Leistungsvermögen gemeinsam. Das Ziel: Jeder soll auf seinem Niveau und in seiner Geschwindigkeit Fortschritte machen.
Ein paar Schritte vom Lokal entfernt liegt das Gelände

Lebensweltorientierung | Ganztägig bilden.

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Ganztagsschule ist mehr als ein Ort des Lernens: Sie ist Lebensort. Entsprechend stark sollte der Schulalltag an die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen anknüpfen. Gute Ganztagsschulen erkennt man daran, dass sie die Bedürfnisse und Interessen sowie die soziale Situation ihrer Schülerinnen und Schüler in den Blick nehmen. Für die Heranwachsenden geht es nämlich nicht nur um das Lernen und gute Noten, sondern auch um soziale Beziehungen zu Gleichaltrigen – und zu ihren erwachsenen Begleitern. Die Unterstützung durch die Pädagogen auf der einen Seite und die eigenständige Gestaltung von Freiräumen auf der anderen Seite stellen für Heranwachsende eine wichtige Basis für ihre persönliche Entwicklung dar. Dazu gehören gesundheitsförderliche Bedingungen wie gesundes Essen, ausreichend Bewegungs- und Ruhemöglichkeiten ebenso wie das Aufgreifen und Thematisieren jugendlicher Kulturen und Unterstützung bei der Lebens- und Berufsplanung. Ganztagsschule darf sich dabei aber nicht auf Probehandeln beschränken, sondern muss Lebenswelt sein, in der wirkliches Leben stattfindet, ergänzt durch vielfältige Bezüge nach außen: zum Gemeinwesen, zu Vereinen, kulturellen Einrichtungen und Betrieben.
denen sich Jugendliche orientieren und in ersten Schritten