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Ganztagsschulkongress 2013 – Workshop 13: Nah dran! Wie kulturelle Bildung lebensweltliches Lernen ermöglicht. | Ganztägig bilden.

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  Workshop 13 Nah dran! Wie kulturelle Bildung lebensweltliches Lernen ermöglicht. Workshop beim 10. Ganztagsschulkongress Samstag, 07.12.2013, 10:00–12:00 Uhr, Raum A 05 Referentinnen und Referenten: Anja Schenkel, Deutsches Hygiene-Museum, Dresden; Franka Sommer, Laborschule Dresden; Christian Kammler und Levia Murrenhoff, Philipps-Universität Marburg
“Auf die kleinen Schritte kommt es deshalb an!”

Auf gute Zusammenarbeit – Kooperation und Ganztagsschule | Ganztägig bilden.

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Ganztagsschulen wissen um die hohe Bedeutung von Kooperation für die Qualitätsentwicklung ihrer Schulen. Das betrifft die Kooperation im Kollegium, die multiprofessionelle Zusammenarbeit mit weiteren pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und die Öffnung der Schule in ihr Umfeld. Dabei kann es sich etwa um Partner aus der Kommune, Träger der Jugendhilfe, Verbände, Vereine und kulturelle Einrichtungen handeln.
Welche Schritte sind zu überlegen, abzustimmen und

Schulprogramme gemeinsam entwickeln | Ganztägig bilden.

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Das Einlassen auf grundsätzliche Veränderung, das Zulassen einer ergebnisoffenen Verlaufsform, das Erfassen aktueller Problemfelder, die Beschäftigung mit theoretischen Ansätzen, das Aushandeln gemeinsamer Ziele sowie das Erarbeiten, Diskutieren und Beschließen relevanter Maßnahmen zur Zielerreichung waren die Knoten- und Scheitelpunkte, die den Prozess spannend machten bzw. die Spannung aufrechterhielten.
Beispiel der Goethe-Mittelschule Wilthen die einzelnen Schritte

Veränderung braucht Zeit – Schulentwicklung gemeinsam gestalten an der Ganztagsschule Ritterhude | Ganztägig bilden.

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Schulentwicklungsschritte sind an der Ganztagsgrundschule Ritterhude auf lange Sicht angelegt. So werden die Arbeitsschwerpunkte immer für eine Gesamtlaufzeit von drei Schuljahren geplant, Meilensteine vereinbart, Maßnahmen verabschiedet und die (Zwischen)ergebnisse evaluiert. Seit dem Schuljahr 2014/2015 beschäftigt sich das Kollegium damit eine „Lernkultur ohne Brüche“ zu etablieren. Dabei geht es einerseits darum, pädagogische Unterrichtsstandards im Bereich des selbstgesteuerten Lernens für alle Klassen, von der ersten bis zur vierten, einzuführen. Weiterhin zielt dieses Vorhaben darauf ab, den Übergang aus der Eingangsstufe, den Jahrgangsstufen eins und zwei, in die dritte Jahrgangsstufe zu erleichtern. In der Eingangsstufe dominieren geringer Leistungsdruck und eine spielerische Herangehensweise an schulische Inhalte. Ab der dritten Klasse steigern sich der Notendruck und die Leistungsorientierung, bedingt durch die ersten Notenzeugnisse im ersten Schulhalbjahr und den nahenden Übergang in die weiterführenden Schulen. Dieser Bruch sollte zum einen für die Schülerinnen und Schüler, aber auch für die beteiligten Lehrkräfte geschlossen werden. Um eine gemeinsame Strategie für die „Lernkultur ohne Brüche“ zu entwickeln, war es wichtig, alle betreffenden Lehrkräfte an einen Tisch zu bekommen. Alle Perspektiven sollten in den Prozess einfließen, die der Lehrerinnen und Lehrer der Schule sowie die der Schulleitung. Den Rahmen für Austausch und Diskussion gibt das klassische Format der Dienstbesprechungen.
evaluiert werden, um darauf aufbauend die nächsten Schritte

Neue Lernkultur auf der Streuobstwiese | Ganztägig bilden.

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Die Mandelbachtalschule entwickelt eine Lernkultur, bei der das „Wie“ des Lernens mindestens genauso wichtig ist wie das „Was“. Die Arbeit auf einer Streuobstwiese wird zum Aufhänger für die systematische pädagogische Arbeit. Forschendes und sinnbetontes Lernen basiert auf innerschulischer Teamarbeit, die Lernprozesse sind nachhaltiger und die Kinder haben Spaß. Von Judith Rachel
üben die Schülerinnen und Schüler sie in mehreren Schritten

Öffnung von Schule | Ganztägig bilden.

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Freude und Lust am Lernen entstehen auch durch die richtige Mischung von kognitiven, sozialen, emotionalen und kreativen Angeboten. Das gelingt besonders, wenn Schule in Kooperation mit Lehrkräften, pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und außerschulischen Kooperationspartnern systematisch im Ganztag zusammenarbeitet. Die Zeiten, in denen Schulen hermetisch abgeschlossene Systeme waren, gehören der Vergangenheit an. Viele Ganztagsschulen haben Vereinbarungen mit außerschulischen Partnern getroffen, kooperieren mit der Jugendhilfe, Inklusionsexpertinnen und -experten, Sportvereinen und Einrichtungen der kulturellen Bildung. Konsequente Voraussetzung hierfür sind multiprofessionelle Teams, die in transparenten und wertschätzenden Kommunikationsstrukturen gemeinsam die ganztägige Betreuung planen und durchführen. Probleme und Hürden auf dem Weg der Veränderung im Team zu lösen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Kunst besteht darin, ein pädagogisches Konzept zu entwickeln, in dem jeder sich mit seinem eigenen professionellen Selbstverständnis wiederfindet und Arbeitsteilung, gemeinsame Problemlösung und damit gegenseitige Entlastung ermöglicht werden. Kooperationspartner müssen nicht zwingend zu den Schülerinnen und Schülern kommen – es geht auch umgekehrt. Öffnung von Schule bedeutet auch, andere Lernorte innerhalb und außerhalb der Schule zu eröffnen. Die Möglichkeit, veränderte Lernsettings in die Gestaltung des schulischen Alltags mit einzubeziehen, bietet eine Erweiterung an Lern- und Erfahrungszugängen und fördert so Motivation und Interesse. Verantwortung zu teilen und Zuständigkeiten nicht als Grenzen zu definieren – mit einem solchen Grundsatz können Kommunen daran gehen, Schule als einzigen Ort des Lernens abzulösen und neue Akteure auf der bildungspolitischen Bühne zusammenzubringen, um zu einer funktionierenden Bildungslandschaft zusammenzuwachsen. Unterthemen im Überblick: Kooperationen Multiprofessionelle Teamarbeit Andere Lernorte Kommunikation Bildungslandschaften
denen sich Jugendliche orientieren und in ersten Schritten

Lehrerhandeln im individualisierenden Unterricht | Ganztägig bilden.

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Individuelles Fördern muss selbst erfahren werden, gewollt sein und in praxisbegleitenden Arbeitszusammenhängen gelernt und unterstützt werden. Ausgehend davon, dass Lehrerhandeln und professionelle Kompetenz bestimmt werden durch: Wissen, Können, Wollen, Einstellungen und „subjektive Theorien“, wird deutlich, dass sich die Weiterentwicklung von Kompetenzen in Bezug auf individuelles Fördern auf alle diese Bereiche richten muss.
Auch wenn es natürlich sinnvolle Schritte und Abfolgen