Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

Ganztagsschule gemeinsam verantworten | Ganztägig bilden.

https://www.ganztaegig-lernen.de/node/5231

Kinder und Jugendliche werden von Begegnungen mit außerschulischen Partnern und anderen Lernorten inspiriert. Sie erproben neue Lernformen und Kulturtechniken, finden einen persönlichen Bezug zu außerschulischen Lernräumen wie Museen, Theatern, Natur und arbeiten mit „anderen“ Erwachsenen zusammen, die ihnen neue Impulse mit auf den Lebensweg geben können. Vielerorts haben sich Partner aus dem Schulumfeld und Ganztagsschulpädagogen zu multiprofessionellen Teams zusammengeschlossen. Obwohl sich der potenzielle Gewinn für beide Seiten mühelos darstellen lässt, ist die konkrete Gestaltung der Zusammenarbeit eine sensible und komplexe Aufgabe. Im Alltag müssen viele Fragen gelöst werden: Wie wird Verantwortung geteilt? Wie können die unterschiedlichen Kompetenzen aller Beteiligten so eingebracht werden, dass Kinder und Jugendliche davon bestmöglich profitieren? Wie finden beide Partner ein gemeinsames Bildungs- und Qualitätsverständnis? Wie verändert das multiprofessionelle Arbeiten den Blick aufs Kind und das professionelle Handeln?
die Entwicklung der Qualität der Schule. öffnen Schritte

Aufwachsen im digitalen Alltag | Ganztägig bilden.

https://www.ganztaegig-lernen.de/aufwachsen-im-digitalen-alltag

„Die Frage nach dem „Ob“ ist in der Praxis abgehakt und realitätsfremd. Kinder bewegen sich bereits autark in der digitalen Welt. Rund 1,2 Millionen 3- bis 8-Jährige sind regelmäßig online.“, resümiert das Deutsche Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet (DIVSI) die Ergebnisse ihrer kürzlich vorgestellte Grundlagenstudie „DIVSI U9-Studie – Kinder in der digitalen Welt“.  
viel mehr, wie stark die Kinder bei ihren ersten Schritten

In Jahrgangsteams arbeiten | Ganztägig bilden.

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 Die besondere Relevanz dieser Teams liegt vor allem im sozialen, erzieherischen Bereich. Wenn alle Lehrkräfte einer Klasse gleich und berechenbar mit den gleichen Anforderungen und Sanktionen (im menschlichen Rahmen natürlich) reagieren, profitieren alle Schüler davon enorm. Man kann präventive Erziehungsarbeit leisten und Elterngespräche miteinander verbinden. Gibt es besondere Auffälligkeiten, sind diese allen bekannt und die Probleme eines Elternhauses müssen nicht von jedem neu entdeckt werden.
Mit allen gemeinsam kleine Schritte gehen In der Entwicklung

Öffnung von Schule | Ganztägig bilden.

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Freude und Lust am Lernen entstehen auch durch die richtige Mischung von kognitiven, sozialen, emotionalen und kreativen Angeboten. Das gelingt besonders, wenn Schule in Kooperation mit Lehrkräften, pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und außerschulischen Kooperationspartnern systematisch im Ganztag zusammenarbeitet. Die Zeiten, in denen Schulen hermetisch abgeschlossene Systeme waren, gehören der Vergangenheit an. Viele Ganztagsschulen haben Vereinbarungen mit außerschulischen Partnern getroffen, kooperieren mit der Jugendhilfe, Inklusionsexpertinnen und -experten, Sportvereinen und Einrichtungen der kulturellen Bildung. Konsequente Voraussetzung hierfür sind multiprofessionelle Teams, die in transparenten und wertschätzenden Kommunikationsstrukturen gemeinsam die ganztägige Betreuung planen und durchführen. Probleme und Hürden auf dem Weg der Veränderung im Team zu lösen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Kunst besteht darin, ein pädagogisches Konzept zu entwickeln, in dem jeder sich mit seinem eigenen professionellen Selbstverständnis wiederfindet und Arbeitsteilung, gemeinsame Problemlösung und damit gegenseitige Entlastung ermöglicht werden. Kooperationspartner müssen nicht zwingend zu den Schülerinnen und Schülern kommen – es geht auch umgekehrt. Öffnung von Schule bedeutet auch, andere Lernorte innerhalb und außerhalb der Schule zu eröffnen. Die Möglichkeit, veränderte Lernsettings in die Gestaltung des schulischen Alltags mit einzubeziehen, bietet eine Erweiterung an Lern- und Erfahrungszugängen und fördert so Motivation und Interesse. Verantwortung zu teilen und Zuständigkeiten nicht als Grenzen zu definieren – mit einem solchen Grundsatz können Kommunen daran gehen, Schule als einzigen Ort des Lernens abzulösen und neue Akteure auf der bildungspolitischen Bühne zusammenzubringen, um zu einer funktionierenden Bildungslandschaft zusammenzuwachsen. Unterthemen im Überblick: Kooperationen Multiprofessionelle Teamarbeit Andere Lernorte Kommunikation Bildungslandschaften
Schultür Am Schlossgymnasium Gützkow geht man erste Schritte

Rhythmisierung und Verzahnung in Ganztagsschulen | Ganztägig bilden.

https://www.ganztaegig-lernen.de/node/5247

Das Mehr an Zeit in der Ganztagsschule bedeutet vor allem Raum für ein Mehr an Gestaltung und für neue Wege. Keine Ganztagsschule möchte einfach nur ein Mehr vom Gleichen. Deshalb ist der Abschied vom 45-Minuten-Takt meist nur eine Seite der Medaille. Viele Ganztagsschulen nutzen ein Mehr an Zeit nicht allein für einen anderen Rhythmus: Sie schaffen mit einem veränderten Rhythmus die Basis für neue Wege bei Lernsettings, -gruppen und -formen, in Klassen- oder Jahrgangsteams oder in übergreifenden Formen am Vor- und Nachmittag, in der Arbeit in multiprofessionellen Teams und mit Kooperationspartnern. Die Herausforderung bleibt, vor Ort gemeinsam zu entwickeln, wieviel Rahmen, wieviel und welche Freiräume Schülerinnen und Schülern, insbesondere Jugendliche, zum Wachsen brauchen. Welche Freiräume und welche gemeinsamen Rituale werden gebraucht, um eine offene und verlässliche Atmosphäre in der Ganztagsschule zu schaffen? Welche Anforderungen stellt Rhythmisierung und Verzahnung an die Kooperation mit außerschulischen Partnern? Welche Lernformen unterstützen ein ausgewogenes Rhythmisierungskonzept?
berücksichtigen sind. weiterlesen   Rhythmisierung: Erste Schritte

Rhythmisierung und Verzahnung in Ganztagsschulen | Ganztägig bilden.

https://www.ganztaegig-lernen.de/thema-des-monats/rhythmisierung-und-verzahnung-ganztagsschulen

Das Mehr an Zeit in der Ganztagsschule bedeutet vor allem Raum für ein Mehr an Gestaltung und für neue Wege. Keine Ganztagsschule möchte einfach nur ein Mehr vom Gleichen. Deshalb ist der Abschied vom 45-Minuten-Takt meist nur eine Seite der Medaille. Viele Ganztagsschulen nutzen ein Mehr an Zeit nicht allein für einen anderen Rhythmus: Sie schaffen mit einem veränderten Rhythmus die Basis für neue Wege bei Lernsettings, -gruppen und -formen, in Klassen- oder Jahrgangsteams oder in übergreifenden Formen am Vor- und Nachmittag, in der Arbeit in multiprofessionellen Teams und mit Kooperationspartnern. Die Herausforderung bleibt, vor Ort gemeinsam zu entwickeln, wieviel Rahmen, wieviel und welche Freiräume Schülerinnen und Schülern, insbesondere Jugendliche, zum Wachsen brauchen.
berücksichtigen sind. weiterlesen   Rhythmisierung: Erste Schritte