Über 500 Quadratkilometer Auwälder, Seen, Lagunen und Sandstrand stehen jetzt in Albanien unter Schutz. EuroNatur hat maßgeblich dazu beigetragen.
Reservat Velipoja in Albanien © Martin Schneider-Jacoby Doch dies war nur der erste Schritt
Thüringer Landtag hat zukunftsweisendes Gesetz verabschiedet: das Grüne Band Thüringen wurde zum Nationalen Naturmonument erklärt. Lesen Sie mehr.
EuroNatur begrüßt den Schritt Thüringens: „Im Schatten des früheren Eisernen Vorhangs
Engagement lohnt sich – UNESCO-Welterbe-Komitee fügt 63 Buchenwälder in zehn europäischen Ländern der UNESCO-Welterbeliste hinzu. Lesen Sie mehr.
urwüchsiger und alter Buchenwälder ist mit der Entscheidung der UNESCO einen bedeutenden Schritt
In Asturien hat der spanische EuroNatur-Partner Fapas ein Projekt zur Wiederansiedlung des Fischadlers begonnen. Erfahren Sie mehr.
Ein erster Schritt war der Start des Beringungsprogramms: Im November 2007 konnte
Regierung will illegale Vogeljagd stoppen
EuroNatur-Präsident Claus-Peter Hutter: „Wir begrüßen diesen längst überfälligen Schritt
Das Bayerische Wirtschaftsministerium fördert pflanzenölbetriebene Traktoren für eine saubere Energieversorgung der heimischen Landwirtschaft.
„Das ist ein sehr wichtiger Schritt für eine saubere und dezentrale Energieversorgung
Mit einer überwältigenden Mehrheit hat das griechische Parlament in dieser Woche das trilaterale Abkommen zum grenzübergreifenden Schutz und für die nachhaltige Entwicklung des Prespa-Parks ratifiziert.
Association gratuliert EuroNatur dem griechischen Parlament zu diesem wichtigen Schritt
Trotz des landesweiten Jagdverbots werden in Albanien massenweise Wildtiere getötet. Allein in den letzten beiden Monaten November und Dezember 2015 haben albanische Naturschutzorganisationen über 1.500 Fälle illegaler Jagd dokumentiert.
Ausschlaggebend für den längst überfälligen Schritt der Regierung war der massive
Fünf-Länder-Biosphärenreservat rückt näher: Ungarn und Kroatien unterzeichnen Absichtserklärung für grenzüberschreitendes UNESCO-Biosphärenreservat.
„Damit ist ein wichtiger Schritt getan, um diese wertvolle Auen- und Feuchtgebietslandschaft
Die Regierung der Föderation von Bosnien und Herzegowina (FBiH) kündigte Ende November an, ab 2021 keine Subventionen mehr für den Bau von Kleinwasserkraftwerken bereitzustellen. Diese Entscheidung könnte einen Präzedenzfall im gesamten Mittelmeerraum schaffen. Erste Nachbarstaaten haben bereits nachgezogen.
„Die Streichung der Subventionen für die Wasserkraft ist der wichtigste Schritt zur
