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Carsharing in Erkrath startet

https://www.erkrath.de/index.php?ModID=7&FID=2871.22235.1&object=tx%7C2871.22235.1

Ab sofort können auch Erkratherinnen und Erkrather eins der beliebten Carsharing-Angebote nutzen. Die MILES Mobility GmbH stellt hierfür rund 20 Fahrzeuge in ausgewählten Bediengebieten innerhalb des Stadtgebietes zur Verfügung, die rund um die Uhr bei Bedarf per App gemietet werden können. Das Fahrzeugangebot umfasst neben kleinen Cityflitzern, auch Mittelklasse-Fahrzeuge sowie Premium-Modelle mit Elektro- und Verbrenner-Antrieb. Für Umzüge oder Möbeleinkäufe stehen zudem auch größere Transporter bereit. Die Mietwagen sind sowohl an stark frequentierten Orten, als auch in Wohngebieten zu finden und können auf allen öffentlichen Parkflächen innerhalb des Nutzungsbereiches abgestellt werden.
„Das Carsharing-Angebot ist ein wichtiger Schritt zur Förderung nachhaltiger Mobilität

Starkregenvorsorge

https://www.erkrath.de/Wirtschaft-Bauen/Umwelt-Verkehr/Klimaschutz-und-Energie/Starkregenvorsorge/?La=1

In den letzten Jahren haben extreme Regenereignisse zugenommen und zu großen Schäden geführt. Besonders durch Starkregenereignisse wie in Münster (292 Liter pro Quadratmeter in sieben Stunden, 2014) oder Wuppertal (100 Liter pro Quadratmeter in 90 Minuten, 2018) ist das Thema verstärkt in das Bewusstsein von Öffentlichkeit, Politik und Wissenschaft gerückt. Auch die Stadt Erkrath war in den letzten Jahren wiederholt in unterschiedlichen Ausmaßen betroffen.
In einem ersten Schritt hat der Städtische Abwasserbetrieb in Zusammenarbeit mit

Starkregenvorsorge

https://www.erkrath.de/Wirtschaft-Bauen/Umwelt-Verkehr/Klimaschutz-und-Energie/Klimaschutzmanagement/Klimaschutzteilkonzepte/index.php?La=1&object=tx%2C2871.4598.1&kat=&kuo=2&sub=0

In den letzten Jahren haben extreme Regenereignisse zugenommen und zu großen Schäden geführt. Besonders durch Starkregenereignisse wie in Münster (292 Liter pro Quadratmeter in sieben Stunden, 2014) oder Wuppertal (100 Liter pro Quadratmeter in 90 Minuten, 2018) ist das Thema verstärkt in das Bewusstsein von Öffentlichkeit, Politik und Wissenschaft gerückt. Auch die Stadt Erkrath war in den letzten Jahren wiederholt in unterschiedlichen Ausmaßen betroffen.
In einem ersten Schritt hat der Städtische Abwasserbetrieb in Zusammenarbeit mit

Startschuss für den Neubau der Feuer- und Rettungswache

https://www.erkrath.de/index.php?ModID=7&FID=2871.21231.1&object=tx%7C2871.21231.1

Nachdem die Vorarbeiten auf dem Clever Feld in Hochdahl bereits seit Anfang Februar 2023 laufen, wurde mit dem symbolischen Spatenstich nun auch feierlich der offizielle Startschuss für den Neubau der Feuer- und Rettungswache gegeben. Bürgermeister Christoph Schultz, Bauausschuss-Vorsitzender Detlef Ehlert, Feuerwehrchef Guido Vogt, Projektleiterin Charlotte Wolf sowie Marc Christoph, Geschäftsführer des beauftragten Generalunternehmens Hundhausen, nahmen hierfür freudig den Spaten in die Hand und läuteten gemeinsam den Baubeginn der lang ersehnten neuen Wache ein. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von zahlreichen Einsatz- und Rettungskräften der Feuerwehr Erkrath sowie der Freiwilligen Feuerwehr.
Feuerwehrchef Guido Vogt sprach in diesem Zusammenhang von einem richtungsweisenden Schritt

„Gewalt kommt nicht in die Tüte!“

https://www.erkrath.de/index.php?ModID=7&FID=2871.4316.1&object=tx%7C2871.4316.1

Seit 2011 gibt es in Erkrath die Brötchentütenaktion „Gewalt kommt nicht in die Tüte“. Koordiniert von der städtischen Gleichstellungsbeauftragten Annegret Pollmann, beteiligen sich inzwischen viele Bäckereien, die Erkrather Tafel, die Landmetzgerei Hanten, einige Tankstellen, Kioske und die städtischen Unterkünfte für Flüchtlinge.
trotz des seit 2002 bestehenden Gewaltschutzgesetzes keine Alternative zu diesem Schritt

Vereint gegen Gewalt an Mädchen und Frauen

https://www.erkrath.de/index.php?ModID=7&FID=2871.24280.1&object=tx%7C2871.24280.1

Am 25.11. ist „Orange Day“ – internationaler Aktions- und Gedenktag gegen Gewalt an Mädchen und Frauen. Anlässlich des Aktionstages laden die Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Mettmann in diesem Jahr zur Teilnahme an einer Mahnwache gegen Femizide ein: Unter dem Slogan „Stoppt Femizide! NEIN zu Gewalt an Frauen und Mädchen“ setzen am Montag, den 25.11.2024, von 17:00 bis 18:30 Uhr im Innenhof der Kreisverwaltung Mettmann, Düsseldorfer Straße 26, 40822 Mettmann, Bürgerinnen und Bürger, Vertreterinnen und Vertreter der lokalen Politik sowie weiterer Institutionen gemeinsam ein Zeichen. 
trotz des seit 2002 bestehenden Gewaltschutzgesetzes keine Alternative zu diesem Schritt

Grußwort zum Jahreswechsel 2020 / 2021

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Liebe Erkratherinnen, liebe Erkrather, bald geht ein Jahr zu Ende, das seinen Eintrag in den Geschichtsbüchern schon sicher hat. Die Dynamik der Corona-Pandemie hat die Welt im Griff und sich auf allen Ebenen bemerkbar gemacht, sowohl in der Weltpolitik als auch im eigenen privaten Umfeld.
In diesem Jahr haben wir auch in Sachen Digitalisierung einen großen Schritt nach