Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

15. Weltnaturkonferenz schafft starke neue Basis im globalen Einsatz gegen Naturzerstörung und Artensterben | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/cop15-neue-basis-einsatz-gegen-naturzerstoerung-und-artensterben-135672

Nach mehrjährigen Verhandlungen ist heute auf der 15. Weltnaturkonferenz (COP15) in Montreal, Kanada, eine Einigung für den globalen Schutz der Natur gelungen. Damit gibt es jetzt eine bessere Basis als je zuvor, den Verlust an biologischer Vielfalt aufzuhalten und umzukehren. Zu den zentralen neuen Zielen gehört, 30 Prozent der Land- und Meeresflächen bis 2030 unter Schutz zu stellen – unter Wahrung der Rechte indigener Völker und lokaler Gemeinschaften.
Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Kosten für weltweiten ambitionierten Naturschutz

Schutz vor allen Formen der Gewalt | BMZ

https://www.bmz.de/de/themen/kinderrechte/schutz-vor-allen-formen-der-gewalt

Jedes Kind hat ein Recht darauf, vor Gewalt geschützt zu werden, so steht es in Artikel 19 der UN-Kinder­rechts­konvention. Mit der Rati­fi­zie­rung dieser Kon­ven­tion hat sich Deutsch­land dazu ver­pflichtet, alle geeigneten juristischen, sozialen und päda­go­gischen Maß­nahmen zu ergreifen, um Kinder vor jeglicher Form der Gewalt­anwendung, Miss­hand­lung und Ver­wahr­losung zu bewahren.
Im zweiten Schritt entwickeln sie konkrete Schritte, um künftiger Gewalt vorzubeugen

Entwicklungsministerium gibt Mittel für UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge frei | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/bmz-gibt-mittel-fuer-unrwa-frei-188030

Nach dem brutalen Angriff der Terrorgruppe Hamas auf Israel am 7. Oktober hatte Entwicklungsministerin Svenja Schulze eine Überprüfung des deutschen Entwicklungs-Engagements in den palästinensischen Gebieten angekündigt.
In einem ersten Schritt sollen aus diesen 91 Millionen Euro Maßnahmen finanziert

Das Schlüsseljahr 2023 – Weichenstellungen für die zweite Hälfte der Umsetzung der Agenda 2030 | BMZ

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„Die SDGs stecken in großen Schwierigkeiten“, sagt UN-Generalsekretär António Guterres. Mit diesen Worten stellt er seinen aktuellen Bericht zum Stand der 17 Nachhaltigkeitsziele vor und fordert darin einen Rettungsplan für die Menschheit und unseren Planeten. Und in der Tat: Krisen treten aktuell schneller auf, als wir sie lösen können. Uns droht die Zeit davonzulaufen.
Ein wichtiger erster Schritt dahin ist der SDG-Stimulus-Plan der Vereinten Nationen

Rede von Bundesministerin Svenja Schulze beim 10. Jubiläum des Bündnisses für Nachhaltige Textilien | BMZ

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Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Abgeordnete, liebe Gäste, ich bin heute Nacht aus dem Libanon zurückgekommen. Das Leid der Menschen dort hat mich sehr erschüttert. Die Gewalt in der Region hat sehr viele Menschen vertrieben. Mehr als eine Million Menschen sind in den letzten Wochen vor den Kämpfen im Libanon geflohen. Und es werden jeden Tag mehr.
Absichtserklärung, die wir heute gemeinsam unterzeichnen werden, ist ein wichtiger Schritt

 Wertschöpfungsketten: Frauen, Klima und Schokolade | BMZ

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Ernährungssicherheit ist eines der wichtigsten Themen der globalen entwicklungspolitischen Agenda. Die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung erklärt in einem Gastbeitrag für die Zeitschrift E+Z, weshalb die Stärkung lokaler Wertschöpfungsketten entscheidend ist, um Hunger weltweit zu beenden.
Es ist deshalb ein wichtiger Schritt, dass die neue EU-Lieferkettenrichtlinie die

Lieferketten und Wertschöpfungsketten | BMZ

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Die Globalisierung der Wirtschaftskreisläufe hat dazu geführt, dass Unternehmen viele Produktionsschritte in weit entfernte Länder verlagern. So legt ein T-Shirt heute etwa 18.000 Kilometer zurück, bis es bei uns im Laden liegt. Inzwischen basieren rund 80 Prozent des Welthandels auf globalen Wertschöpfungsketten. Sie bilden die Existenzgrundlage für mehr als 450 Millionen Menschen.
Als letzter Schritt hat der EU-Ministerrat der Richtlinie am 24.

Rede der Bundesministerin Svenja Schulze beim 103. Deutschen Katholikentag in Erfurt  | BMZ

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“Ich möchte nicht, dass meine Kinder Minenarbeiter werden. Nicht für einen einzigen Tag.“ Das sagt Ghislain Mujinga Kaungu aus der Demokratischen Republik Kongo. Er ist Vater von fünf Kindern und baut im Südosten des Landes mit einfachen Mitteln Kobalt ab. Er und die anderen Arbeiterinnen und Arbeiter dort leben mit der ständigen Angst, dass die Tunnel einstürzen und sie sich verletzen oder sterben. (…)
Deshalb ist es auch ein wichtiger Schritt, dass die EU letzte Woche – nach langem