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BMEL – Pflichtangaben – Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittel-kennzeichnung/pflichtangaben/herkunftskennzeichnung.html

Verbraucherinnen und Verbraucher wollen – und sollen – wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen. Auch aus der Landwirtschaft kommt der langgehegte Wunsch nach einer Herkunftskennzeichnung. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) setzt sich deshalb auf europäischer Ebene für verpflichtende Herkunftsangaben ein. Bei nicht vorverpacktem frischem, gekühltem oder gefrorenem Schweine-, Schaf-, Ziegen- und Geflügelfleisch geht das BMEL mit verpflichtenden Herkunftsangaben bereits national voran.
Die nächsten Schritte BMEL unterstützt grundsätzlich die Pläne der EU-Kommission

BMEL – Pflichtangaben – Herkunftskennzeichnung von Lebensmitteln

https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittel-kennzeichnung/pflichtangaben/herkunftskennzeichnung.html?nn=5010

Verbraucherinnen und Verbraucher wollen – und sollen – wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen. Auch aus der Landwirtschaft kommt der langgehegte Wunsch nach einer Herkunftskennzeichnung. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) setzt sich deshalb auf europäischer Ebene für verpflichtende Herkunftsangaben ein. Bei nicht vorverpacktem frischem, gekühltem oder gefrorenem Schweine-, Schaf-, Ziegen- und Geflügelfleisch geht das BMEL mit verpflichtenden Herkunftsangaben bereits national voran.
Die nächsten Schritte BMEL unterstützt grundsätzlich die Pläne der EU-Kommission

BMEL – Einrichtungen – Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V.

https://www.bmel.de/DE/ministerium/organisation/einrichtungen/atb-vorstellung.html

Das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) forscht an der Schnittstelle von biologischen und technischen Systemen. Ziel der Forschung ist es, Grundlagen für eine zirkuläre, nachhaltige und vielfältige Bioökonomie zu schaffen, um eine Transformation der Agrar-, Lebensmittel- und anderer Industrie- und Energiesysteme auf Basis erneuerbarer Materialien zu ermöglichen. Gesunde Lebensmittel für alle und die Verwirklichung des One Health Konzepts für Menschen, Tiere und die Umwelt stehen hierbei im Fokus.
Pflanzenbestandteile und Abfallströme, um die Rohstoff- und Energieeffizienz aller Schritte

BMEL – Pressemitteilungen – Claudia Müller: „Küstenfischerei an der Ostsee erhalten“

https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/148-ostsee.html

Die „Leitbildkommission zur Zukunft der deutschen Ostseefischerei“ hat heute im Rahmen der letzten Sitzung ihren Abschlussbericht an das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) übergeben. Die Kommission hat sich auf ein Leitbild für die Zukunft der deutschen Ostseefischerei verständigt, welches auf den drei Säulen der Nachhaltigkeit beruht: ökologisch, ökonomisch und sozial.
den Ostseeküstenländern und dem Bundesumweltministerium prüfen, welche konkreten Schritte

BMEL – Praxisberichte – LandKULTUR: Initiative „Kulturhof Kleinmecka“ belebt Dreiseithof wieder

https://www.bmel.de/SharedDocs/Praxisbericht/DE/laendliche-Regionen/kulturhof-kleinmecka-lk.html

Die Wiederbelebung eines denkmalgeschützten Bauernhofs im Altenburger Land zu einem Ort der Gemeinschaft ist eines von 260 LandKULTUR-Projekten, die das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unter dem Dach des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung fördert. Am 22. Juli 2020 machte Ministerpräsident Bodo Ramelow bei seiner ThueringenTour 2020 Station auf dem Hof in Kleinmecka.
Ministerpräsidenten Bodo Ramelow beim Rundgang über das bislang Erreichte und die nächsten Schritte

BMEL – Kontrolle + Risikomanagement – Machbarkeitsstudie zur Optimierung der Lebensmittelüberwachung und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes

https://www.bmel.de/DE/themen/verbraucherschutz/lebensmittelsicherheit/kontrolle-und-risikomanagement/machbarkeitsstudie-lebensmittelueberwachung.html?nn=5110

Der gesundheitliche Verbraucherschutz gehört zu den zentralen Elementen staatlicher Für­sorge. Die voranschreitende Globalisierung führt zu komplexeren Lieferketten und Waren­strömen. Dies führt zu veränderten Anforderungen an die staatlichen Akteure des gesund­heitlichen Verbraucherschutzes, gerade auch im Hinblick auf die immer weiter wachsenden Datenbestände. Aufgrund der Zuständigkeit der Länder für die Kontrollaktivitäten im gesund­heitlichen Verbraucherschutz haben sich die IT-Landschaft und das Datenmanagement his­torisch in jedem Bundesland individuell entwickelt.
Die Länder beraten nun gemeinsam mit dem Bund über die nächsten Schritte zur Umset­zung

BMEL – Wälder weltweit – Deutsch-Chinesische Forstkooperation

https://www.bmel.de/DE/themen/wald/waelder-weltweit/forstkooperation-china.html?nn=2952

Die Waldpolitik in China ist aufgrund der im weltweiten Maßstab großen Flächenausdehnung des Landes von globaler Bedeutung. Zudem hat der enorme Holzbedarf des Landes große Auswirkungen auf die Wälder der Nachbarländer und in anderen Teilen der Welt. Stabile Waldstrukturen in China dienen daher auch deutschen Interessen in der internationalen Waldpolitik.
BMEL unter der Leitung des Parlamentarischen Staatsekretärs Fuchtel wurden weitere Schritte

BMEL – Kontrolle + Risikomanagement – Machbarkeitsstudie zur Optimierung der Lebensmittelüberwachung und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes

https://www.bmel.de/DE/themen/verbraucherschutz/lebensmittelsicherheit/kontrolle-und-risikomanagement/machbarkeitsstudie-lebensmittelueberwachung.html

Der gesundheitliche Verbraucherschutz gehört zu den zentralen Elementen staatlicher Für­sorge. Die voranschreitende Globalisierung führt zu komplexeren Lieferketten und Waren­strömen. Dies führt zu veränderten Anforderungen an die staatlichen Akteure des gesund­heitlichen Verbraucherschutzes, gerade auch im Hinblick auf die immer weiter wachsenden Datenbestände. Aufgrund der Zuständigkeit der Länder für die Kontrollaktivitäten im gesund­heitlichen Verbraucherschutz haben sich die IT-Landschaft und das Datenmanagement his­torisch in jedem Bundesland individuell entwickelt.
Die Länder beraten nun gemeinsam mit dem Bund über die nächsten Schritte zur Umset­zung