Zentrale des Nationalen Monitoringzentrums zur Biodiversität | BFN https://www.bfn.de/organigramm/zentrale-des-nationalen-monitoringzentrums-zur-biodiversitaet
der internetbasierten Informations- und Vernetzungsplattform Aufbau und erste Schritte
der internetbasierten Informations- und Vernetzungsplattform Aufbau und erste Schritte
Das DECHEMA-Forschungsinstitut richtet am 23. Mai 2023 zusammen mit dem German Nagoya Protocol HuB als Co-Organisator einen Weiterbildungskurs aus, der vor allem Neueinsteigende in die Thematik einführen soll und sich mit grundlegenden Fragestellungen zum Nagoya-Protokoll und der EU-Verordnung Nr. 511/2014 beschäftigt.
Interaktives Quiz zum Nagoya-Protokoll Schritte für eine Access and Benefit-Sharing
Die Zukunft der transnationalen UNESCO-Welterbestätte „Alte Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas“ stand im Mittelpunkt einer internationalen Tagung, die am 22. und 23. Mai an der Internationalen Naturschutzakademie (INA) auf der Insel Vilm stattgefunden hat.
Der Workshop knüpft an die ersten Schritte der gemeinsamen Welterbestätte Buchenwälder
Eine der Hauptursachen für den fortschreitenden Verlust der biologischen Vielfalt in Darmstadt sieht die Wissenschaftsstadt in den Änderungen der Flächennutzung. Mit einer kommunalen Strategie soll die Biodiversität in Darmstadt künftig mehr Schutz und Förderung erhalten.
Darmstadt Beschreibung Hintergrund Darmstadt hat vor zehn Jahren das Konzept „25 Schritte
Dass Unken gefährdet sind, ist den wenigsten Menschen bekannt. So werden Kleingewässer, die temporär durch land- und forstwirtschaftliche Nutzung entstehen, von der Bevölkerung oft nicht als wichtiger Lebensraum wahrgenommen. Das Projekt will den Schutz der Verantwortungsart und ihrer Habitate selbstverständlich ins alltägliche Handeln der Menschen integrieren.
neben den etablierten Maßnahmen wie Website und Pressearbeit auch außergewöhnliche Schritte
Erfahren Sie alles über Natura 2000 Gebiete und Lebensräume mit aktuellen Berichten und detaillierten Informationen zu verschiedenen Arten.
Vogelschutz-Richtlinie sehen vor, dass in regelmäßigen Zeitabständen über ihre Schritte
Für den Ausbau der Windkraftnutzung auf See ist der Flächenentwicklungsplan (FEP) des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) das zentrale fachplanerische Steuerungsinstrument.
Die Steigerung soll in drei Schritten erfolgen.
Um bei der Schaffung neuen Wohnraums den Verlust von Grünraum auszugleichen und die biologische Vielfalt im Bestand zu fördern, wurden bei Planung und Bau einer neuen Wohnanlage der Wohnungsbaugesellschaft GEWOFAG die Ansprüche bestimmter Arten berücksichtigt. Das Ergebnis fördert die Artenvielfalt und ermöglicht ein friedliches Miteinander mit der heimischen Fauna.
Das AAD wurde durch Landschaftsarchitekt*innen und Biolog*innen in mehreren Schritten
Die Aufstellung des Managementplans für jedes Naturschutzgebiet ist in der jeweiligen Schutzgebietsverordnung (bspw. § 7 NSGBRgV) verankert. Auch das Bundesnaturschutzgesetz sieht im § 32 vor, durch geeignete Gebote und Verbote sowie Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen sicherzustellen, dass den Anforderungen des Artikels 6 der FFH-RL in allen Natura 2000 Gebieten entsprochen wird.In den Managementplänen für die marinen Naturschutzgebiete in der deutschen AWZ von Nord- und Ostsee werden die Maßnahmen, die zum Erreichen des jeweiligen Schutzzwecks erforderlich sind, dargestellt und deren Begründung und Herleitung umfangreich erläutert.
mittlerer Priorität soll im gleichen Zeitraum mit der Umsetzung konzeptioneller Schritte
Für einen naturverträglichen Ausbau der Windenergie sind u. a. begleitende Schutzmaßnahmen für kollisionsgefährdete Vogelarten von hoher Bedeutung. Das Vorhaben schafft durch die Entwicklung von Habitatmodellen wichtige Planungsgrundlagen für die effektive Umsetzung von Artenhilfsprogrammen in geeigneten Lebensräumen.
Schutzmaßnahmen gezielt steuern und im Rahmen des nationalen Artenhilfsprogramms effektive Schritte