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Rastende Wasservögel | BFN

https://www.bfn.de/rastende-wasservoegel

Während der Zugzeiten im Herbst und Frühjahr rasten Millionen von Wasservögeln in Deutschland, den Winter verbringen zahlreiche Gänse, Enten, Schwäne und Watvögeln an der Küste und an Binnengewässern. Das Monitoring rastender Wasservögel trägt bereits seit einem halben Jahrhundert dazu bei, dass die wichtigsten Rastgebiete bekannt sind und die Entwicklung der Bestände zuverlässig ermittelt wird. Ehrenamtliche Aktivitäten tragen dieses Monitoring.
Dies ist ein wichtiger Schritt hin zur Online-Erfassung aller Monitoringdaten.

Flussschutz ohne Grenzen | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/flussschutz-ohne-grenzen

Die Schweisfurth Stiftung hat Georg Frank, Generalsekretär des transnationalen Donauschutzvereins DANUBEPARKS, mit dem diesjährigen mit 20.000 Euro dotierten Wolfgang Staab-Naturschutzpreis ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im Rahmen der Fachtagung „Bundesprogramm Blaues Band Deutschland an Main und Neckar“ in Mannheim statt, die vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) ausgerichtet wurde.
Georg Frank ist es zu verdanken, dass Europa bei dieser Aufgabe einen großen Schritt

GVO-Monitoring | BFN

https://www.bfn.de/gvo-monitoring

Das Monitoring gentechnisch-veränderter Organismen (GVO) dient dazu, schädliche Auswirkungen dieser auf Natur, Umwelt und menschliche Gesundheit zu erfassen, um frühzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Gesetzliche Grundlage bilden dafür die EU-Freisetzungsrichtlinie 2001/18/EG und das nationale Gentechnikgesetz (GenTG), wodurch Antragstellende zur Erarbeitung und Umsetzung eines Monitorings verpflichtet werden. Das BfN ist als Benehmensbehörde in den Vollzug des Gentechnikgesetzes eingebunden. Es bewertet die mit den Zulassungsanträgen einzureichenden Monitoringpläne und die nach Marktzulassung vorzulegenden Monitoringberichte aus naturschutzfachlicher Sicht. Zur Sicherstellung einer aussagekräftigen und effektiven Beobachtung von schädlichen Auswirkungen und auch um Fehlstellen in den Monitoringplänen zu identifizieren, werden naturschutzfachliche Monitoringkonzepte und -methoden entwickelt bzw. angepasst oder optimiert.
In einem ersten Schritt wurden das Boden-Dauerbeobachtungsprogramm der Länder, das

Gefährdung | BFN

https://www.bfn.de/gefaehrdung

Neben dem Grad der Natürlichkeit von Lebensräumen spielt die Gefährdungssituation und Seltenheit eine wichtige Rolle bei naturschutzfachlichen Bewertungen. Verzeichnisse gefährdeter Biotoptypen stellen eine parallel einzusetzende Ergänzung zu den Roten Listen der Arten dar, deren besonderer Vorteil in dem vollständigen Raumbezug liegt. Die Roten Listen gefährdeter Biotope sind dabei ent­sprechend als ein flächendeckend nutzbares Bewertungsinstrument einsetzbar. Die Gefährdungseinstufungen deuten zudem auf aktuelle Handlungserfordernisse hin und können ggf. Prioritätensetzungen unterstützen.
In einem weiteren Schritt wird die „nationale Langfrist-Gefährdung“ (nG) mit der