Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

BfN Schriften 501 – Naturverträgliche Energieversorgung aus 100 % erneuerbaren Energien 2050 | BFN

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Die Energiewende ist eine der zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts – in Deutschland und weltweit. Sie zielt darauf ab, die internationalen Klimaschutzvereinbarungen (COP 21) einzuhalten und gleichermaßen die Energieversorgung nachhaltig und ohne den Einsatz von fossilen Brennstoffen sicherzustellen. Mit dem Klimaschutzplan 2050 des Bundes wird für 2050 eine vollständige Dekarbonisierung des Energiesektors angestrebt. Für den Ausbau der Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen ist unter anderem im Erneuerbare-Energien-Gesetz 2017 die Vorgabe formuliert, dass diese im Jahr 2050 mindestens 80 % des Strombedarfs decken; am Bruttoendenergieverbrauch wird ein Anteil von mindestens 60 % angestrebt. Bis zum Jahr 2050 müsste daher das Energieversorgungssystem nahezu vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt werden.
Die Studie stellt einen ersten explorativen Schritt dar, der Entwicklungsperspektiven

BfN Schriften 463 – Kumulative Wirkungen des Ausbaus erneuerbarer Energien auf Natur und Landschaft | BFN

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Im Rahmen des vom Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit geförderten Projektes wurden kumulative Wirkungen des Ausbaus erneuerbarer Energien auf Natur und Landschaft untersucht.
Hierfür wurde in einem ersten Schritt der Begriff der kumulativen Wirkungen definiert

Infrastruktur und Wirkungen | BFN

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Infrastrukturvorhaben, z. B. der Verkehrswegeplanung oder des Stromnetzausbaus, weisen jeweils spezifische Vorhabenbestandteile auf, die über verschiedene Wirkfaktoren wie z. B. Flächeninanspruchnahme, Zerschneidung, Lärm-, Licht- oder Stoffemissionen zu Beeinträchtigungen der Schutzgüter von Natur und Landschaft führen können.
Wirkungsprognose und die Bewertung dieser Beeinträchtigungen sind der zentrale Schritt

BfN Schriften 409 – Naturschutzfachliche Invasivitätsbewertungen für in Deutschland wild lebende gebietsfremde Wirbeltiere | BFN

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Mit dem vorgelegten BfN-Skript wird für den deutschen Raum die erste umfangreiche konsequent kriterienbasierte Bewertung der naturschutzfachlichen Invasivität von gebietsfremden Arten für alle Wirbeltiergruppen vorgelegt.
Die vorgelegten Ergebnisse sind ein wichtiger Schritt, um auf das Thema aufmerksam

RANGER – Zukunft der Schutzgebietsbetreuung gemeinsam gestalten | BFN

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Im Projekt „RANGER – Zukunft der Schutzgebietsbetreuung gestalten“ wird ein Überblick über den aktuellen Stand der Schutzgebietsbetreuung in Deutschland erarbeitet. Akteure, die für die Betreuung von Schutzgebieten in Deutschland verantwortlich sind, sollen bei der Ausweitung und Verbesserung von Gebietsbetreuungssystemen unterstützt werden.
In einem zweiten Schritt erarbeitet das Projektteam gemeinsam mit Praktiker*innen

Blaues Band Oberweser | BFN

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Im Rahmen der Vorunteruntersuchung „Blaues Band Oberweser“ sollen Projektideen aus den Regionen entlang des 200 Kilometer langen Flusslaufs der Oberweser unter einem gemeinsamen konzeptionellen und planerischen Dach zusammengeführt und gebündelt werden. Die Voruntersuchung dient der Vorbereitung eines sich anschließenden Hauptvorhabens mit dem Ziel, einen landkreis- und länderübergreifenden Verbund auentypischer Biotope entlang der Oberweser zu entwickeln.
Förderprogramms Auen im Bundesprogramm „Blaues Band Deutschland“ erfolgt ein wichtiger Schritt

Besserer Schutz für den Schweinswal in der Ostsee | BFN

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Ende Februar ist eine neue EU-Verordnung in Kraft getreten, mit der Schweinswale besser geschützt werden. Die Schweinswalpopulation der zentralen Ostsee ist laut der Weltnaturschutzorganisation IUCN akut vom Aussterben bedroht und umfasst nach aktuellen Studien weniger als 500 Individuen. Mit der neuen Verordnung wird die Stellnetzfischerei in den deutschen Meeresschutzgebieten für drei Monate im Jahr verboten, in denen sie sich zu der Zeit vermehrt aufhalten. Ziel der Regelung ist zu verhindern, dass Schweinswale als Beifänge in Stellnetzen verenden.
Das ist ein wichtiger erster Schritt zum Schutz des stark bedrohten Schweinswals,

Kooperation des BfN mit Russland | BFN

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Zwischen dem BfN und verschiedenen staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen in der Russischen Föderation gab es zum Teil langjährige Kooperationen. Sie basierten auf dem Deutsch-Russischen Regierungsabkommen zum Umwelt- und Naturschutz von 1992, auf dessen Grundlage 1996 die Ständige Deutsch-Russische Arbeitsgruppe „Naturschutz und Biologische Vielfalt“ eingerichtet wurde. Schwerpunkte der Kooperation lagen auf der Entwicklung von Konzepten und Instrumenten für den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Natur und Landschaft (Landschaftsplanung), Schutzgebietsentwicklung (z.B. UNESCO-Weltnaturerbegebiete und UNESCO Biosphärenreservate), der Bewertung von Biodiversität und Ökosystemleistungen sowie im Bereich der Umweltbildung. Durch die stark wissenschaftlich geprägte, bilaterale Zusammenarbeit entstand in der Vergangenheit Mehrwert für beide Seiten.
Biosphärenreservat im Kaliningrader Gebiet gibt, wäre die Nominierung auch ein wesentlicher Schritt