Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

Entwicklung und Erprobung eines Systems zur Vermeidung von potenziellen Auswirkungen auf Vögel durch die Windenergienutzung | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/entwicklung-und-erprobung-eines-systems-zur-vermeidung-von-potenziellen

Das dreijährige Forschungsvorhaben mit dem Kurztitel „BirdRecorder“ zielte auf die Entwicklung und Erprobung eines Systems zur Vermeidung von potentiellen Auswirkungen auf Vögel durch die Windenergienutzung ab. Damit ist der BirdRecorder eine wesentliche Komponente für ein funktionstüchtiges Antikollisionssystem im Rahmen eines vogelfreundlichen Betriebes von Windenergieanlagen.
Das erste KI-Modell des BirdRecorders erkennt damit im Schritt a) 99 % der Vögel.

Schlüsselhabitate: Identifizierung wichtiger Lebensräume für den Schutz von Wal- und Fischarten im Nordost-Atlantik | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/schluesselhabitate-identifizierung-wichtiger-lebensraeume-fuer-den-schutz-von

Welche Gebiete im Nordost-Atlantik sind besonders wichtig und wertvoll für bedrohte Fisch- und Walarten? Dieser Frage wird im FuE-Vorhaben „Schlüsselhabitate“ mittels Modellierungen auf den Grund gegangen – mit dem Ziel, zu einem verbesserten Schutz beizutragen.
Modellierungsansätze stark abhängig von den zugrundeliegenden Daten sind, wurden in einem ersten Schritt

Lebendige Luppe | BFN

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Im Mittelpunkt des Projektes steht das einzigartige Auwaldgebiet der Luppe im Nordwesten von Leipzig. Die ehemaligen Wasserläufe der Luppe sollen revitalisiert und wieder zu einem Fließgewässer verbunden werden. Auf diese Weise soll die Wasserzufuhr des Auwalds langfristig gesichert werden.
Dafür werden im ersten Schritt bestehende Raumwiderstände wie Siedlungs- oder Infrastruktur

Naturpositives Wirtschaften – Handlungsempfehlungen für die Politik und den Markt | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/naturpositives-wirtschaften-handlungsempfehlungen-fuer-die-politik-und-den-markt

Das Projekt bringt unterschiedliche Interessensgruppen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik zusammen, um gemeinsam zu definieren, wie Unternehmen zukünftig in ihrem Handeln einen positiven Einfluss auf die Natur haben können. Es wird eine gemeinsame und haltbare Definition des Begriffes „naturpositiv“ für den deutschsprachigen Raum hergeleitet und den Empfehlungen zur Gestaltung des Marktrahmens durch die Politik zugrunde gelegt.
Daher besteht der erste Schritt des Vorhabens in der Definition des Begriffs „naturpositiv

Besserer Schutz für biologische Vielfalt in der Ostsee | BFN

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Die Europäische Kommission hat auf Vorschlag der Bundesregierung am 17. November 2024 neue Fischereibewirtschaftungsmaßnahmen für die deutschen Meeresschutzgebiete in der Ostsee erlassen. Die Veröffentlichung im Amtsblatt der EU stellt den Abschluss eines fünfjährigen Prozesses dar, an dem das BfN intensiv beteiligt war.
Die Fischereimaßnahmen sind ein wichtiger Schritt zum Schutz der gesamten marinen

Untersuchung der möglichen Beiträge der Gentechnik zur Entwicklung von Energiepflanzen und der daraus resultierenden spezifischen möglichen Chancen und Risiken | BFN

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Das Vorhaben hat unter anderem wesentliche Ergebnisse bisheriger u.a. im Geschäftsbereich des BMU  durchgeführter Studien zu Potentialen und naturschutzfachlichen Aspekten des Anbaus von Energiepflanzen kurz und übersichtlich zusammengefasst.
In einem letzten  Schritt wurden beim Vorhaben erste grundsätzliche Überlegungen

Bewertung der Umweltwirkungen von gentechnisch veränderten Organismen, Umsetzung des Biosafety-Protokolls | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/bewertung-der-umweltwirkungen-von-gentechnisch-veraenderten-organismen-umsetzung

Ziel des Vorhabens war es, einen Überblick über die internationale Forschung zu Umweltwirkungen gentechnisch veränderter Organismen, insbesondere Pflanzen, zu gewinnen und Lücken und Grenzen der biologischen Sicherheitsforschung aufzuzeigen.
In einem ersten Schritt wurden die Methoden der gentechnischen Veränderung von Pflanzen

BfN Schriften 501 – Naturverträgliche Energieversorgung aus 100 % erneuerbaren Energien 2050 | BFN

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Die Energiewende ist eine der zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts – in Deutschland und weltweit. Sie zielt darauf ab, die internationalen Klimaschutzvereinbarungen (COP 21) einzuhalten und gleichermaßen die Energieversorgung nachhaltig und ohne den Einsatz von fossilen Brennstoffen sicherzustellen. Mit dem Klimaschutzplan 2050 des Bundes wird für 2050 eine vollständige Dekarbonisierung des Energiesektors angestrebt. Für den Ausbau der Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen ist unter anderem im Erneuerbare-Energien-Gesetz 2017 die Vorgabe formuliert, dass diese im Jahr 2050 mindestens 80 % des Strombedarfs decken; am Bruttoendenergieverbrauch wird ein Anteil von mindestens 60 % angestrebt. Bis zum Jahr 2050 müsste daher das Energieversorgungssystem nahezu vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt werden.
Die Studie stellt einen ersten explorativen Schritt dar, der Entwicklungsperspektiven