Inhaltsverzeichnis 3/2015 | BELTZ https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/zeitschriften/paedagogik/aeltere_ausgaben/inhaltsverzeichnis_32015.html
Welche Schritte führen zu einem Methodencurriculum?
Welche Schritte führen zu einem Methodencurriculum?
Emotional und sozial belastete Kinder und Jugendliche sind eine Herausforderung für Schulen. Ein sensibler Umgang mit ihnen muss dem höheren Bedarf an Schutz und Halt Rechnung tragen und zugleich ein Konzept des Empowerments verfolgen. Dabei ist es unverzichtbar, die Klasse, die gesamte Schule, die Familien und das Lebensumfeld miteinzubeziehen.Dieses Buch zeigt, wie die Förderung emotional und sozial belasteter Schüler_innen gelingt, indem die Schule als Lern- und Sozialraum geeignete Haltungen und Unterrichtsformen entwickelt, die zugleich schützen und fördern. Grundlage dafür sind Kommunikation und Kooperation, aber auch Fachwissen über emotionale und soziale Störungen. Darüber hinaus bedarf es eines Schulkonzepts, das fachliche und personale Kompetenzen ebenso weiterentwickelt wie Organisationsstrukturen. Ein stützender und die Resilienz stärkender Unterricht ist dafür eine entscheidende Hilfe. Diese Veränderungen kommen nicht nur dem Kind, sondern der Schulqualität insgesamt zugute.
Differenzierung, Heterogenität & Inklusion Sensible Schule Schritte
Was macht den Unterrichtsalltag so anstrengend? Die Autorin spannt den Bogen zwischen den jüngsten Erkenntnissen der Stressforschung und dem praktischen Konzept »Achtsamkeit in der Schule«, das Lehrern hilft, Stress zu bewältigen und somit effektiv einem Burn-out vorzubeugen.
Bildung‹ herausführt.« Psychologie Heute »In fünf Schritten
Hier haben die Formen, der Aufbau, die Schritte und
Auch in Deutschland werden erste Schritte so eines
Übung macht zwar den Meister (und die Meisterin), aber Üben macht auch (meistens) keinen Spaß. Es ermüdet und kann auch oft entmutigen. Muss das so sein? In diesem Heft fragen wir, wie Üben in den verschiedenen Kompetenzbereichen des schulischen Lernens individualisiert und motivierend gestaltet werden kann, sei es mithilfe von digitalen Quiz-Tools für intelligentes Üben oder dem Modell des Flipped Classroom im Fremdsprachenunterricht. Und wir zeigen, wie Eltern dabei unterstützt werden können, ihre Kinder beim häuslichen Üben zu motivieren und zu begleiten. Außerdem:• Im »Beitrag« widmet sich der Autor der Geschichte der Reformpädagogik und zeigt anhand von zentralen Beispielen ihre Aktualität für die heutige Schul- und Unterrichtsentwicklung auf.• In der zweiten Folge unserer Serie »Bildungsrepublik Deutschland – Föderaler Wildwuchs oder wünschenswerte Vielfalt?« analysieren wir die nach vielen Reformen unübersichtlich gewordene Schulstruktur in der Sekundarstufe.• In der Rubrik »Kontrovers« geht es um die Argumente für und gegen den Einsatz von Schulhunden als Unterrichtshelfer.• In den Rezensionen stellen wir Neuerscheinungen vor, die sich mit dem aktuell wohl heißesten bildungspolitischen Thema beschäftigen: der Digitalisierung des Unterrichts.
nur) von Eltern Übung macht den Lehrer – Sieben Schritte
Wie sind die Räume gestaltet, in denen Kinder und Jugendliche ihre Schulzeit verbringen? In diesem Heft erfahren Sie etwas über »resonante Lernräume« und wie man sie einrichtet, über Räume für inklusiven Unterricht sowie über Gestaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten für Flure, Treppenhäuser und Toiletten. Die Kernthese: Wenn Schüler und Lehrer sich in schönen Räumen wohlfühlen, werden auch die Lernergebnisse besser.Außerdem:• Der »Beitrag« fragt, wie es nach der Coronakrise weitergeht.• In der Serie »Bildungsrepublik Deutschland« geht es um die unterschiedliche Ausprägung der Schulautonomie in den Bundesländern.• In der Rubrik »Kontrovers« diskutieren Schülerinnen über den Nutzen und Nachteil von Ziffernnoten.• Die Rezensionen widmen sich dem Thema Mehrsprachigkeit und Multikulturalität.
Schulalltag Lernräume in einem Kabinettsystem – In fünf Schritten
Übung macht zwar den Meister (und die Meisterin), aber Üben macht auch (meistens) keinen Spaß. Es ermüdet und kann auch oft entmutigen. Muss das so sein? In diesem Heft fragen wir, wie Üben in den verschiedenen Kompetenzbereichen des schulischen Lernens individualisiert und motivierend gestaltet werden kann, sei es mithilfe von digitalen Quiz-Tools für intelligentes Üben oder dem Modell des Flipped Classroom im Fremdsprachenunterricht. Und wir zeigen, wie Eltern dabei unterstützt werden können, ihre Kinder beim häuslichen Üben zu motivieren und zu begleiten. Außerdem:• Im »Beitrag« widmet sich der Autor der Geschichte der Reformpädagogik und zeigt anhand von zentralen Beispielen ihre Aktualität für die heutige Schul- und Unterrichtsentwicklung auf.• In der zweiten Folge unserer Serie »Bildungsrepublik Deutschland – Föderaler Wildwuchs oder wünschenswerte Vielfalt?« analysieren wir die nach vielen Reformen unübersichtlich gewordene Schulstruktur in der Sekundarstufe.• In der Rubrik »Kontrovers« geht es um die Argumente für und gegen den Einsatz von Schulhunden als Unterrichtshelfer.• In den Rezensionen stellen wir Neuerscheinungen vor, die sich mit dem aktuell wohl heißesten bildungspolitischen Thema beschäftigen: der Digitalisierung des Unterrichts.
nur) von Eltern Übung macht den Lehrer – Sieben Schritte
Riecke Praxisbuch Diskriminierungskritische Schule Schritte
Die Hattie-Studie hat bestätigt, dass Feedback in der Schule eine besonders wirkungsvolle Maßnahme ist, um die Unterrichtsqualität und den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler zu steigern. PISA-Sieger wie Schweden, Finnland, Kanada oder Japan verdanken ihren Erfolg nicht zuletzt einer ausgeprägten Feedbackkultur in der Schule.
Aktuelle Forschungsergebnisse, Schritte zum Aufbau