Der US-Fußballprofi Robbi Rogers hat sich jüngst zu seiner Homosexualität bekannt – ein Outing, das anderen Spielern Mut macht? Soziologe und Sportsoziologe Thomas Alkemeyer erläutert im Interview, warum das Bild vom Fußball als Arena echter Männlichkeit brüchig wird.
Tat ist es zweifelhaft, dass auch Spieler diesen Schritt
Wasserstoff-Brennstoffzellen haben großes Potenzial, ihr Durchbruch aber lässt auf sich warten. Die Juniorprofessorin Mehtap Özaslan leitet seit Juli eine BMBF-Nachwuchsgruppe, die der emissionsarmen Technologie mit neuen Impulsen auf die Sprünge helfen will.
ihre drei Doktoranden und ein Postdoktorand, den Schritt
Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Reaktionsfreudigkeit
Batterien auf eine völlig neue Art herzustellen, ist das Ziel des Chemikers Dmitry Momotenko. Nun hat er seine Forschungsarbeit an der Universität aufgenommen – gefördert mit einem Starting Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC).
In einem nächsten Schritt passen die Forscher die Druckplattform
Mit einer Inklusionsvereinbarung will die Universität ihre Beschäftigten für das Thema sensibilisieren. Ein Aktionsplan stellt konkrete Maßnahmen auf.
inklusive Universität ist das natürlich nur der erste Schritt
Was entscheidet über den Lernerfolg der Schüler? Nicht zuletzt die „Diagnosekompetenz“ der Lehrer, sagen die Mathematikdidaktiker Astrid Fischer und Johann Sjuts. Diese sei bereits in der Ausbildung fest zu verankern – und stelle eine echte Herausforderung dar.
Wichtig ist es in einem zweiten Schritt, sich vom Konkreten
Irina Geibel und Anna Dierks entdeckten eine neue chemische Reaktion – heutzutage eine absolute Seltenheit. Mit ihrer Entdeckung könnten die beiden Chemikerinnen dazu beitragen, neue Medikamente zu entwickeln.
Chemikerinnen ein großer – und nicht ganz unkomplizierter – Schritt
Wir hören mit den Ohren, aber beim Verstehen spielt das Gehirn eine tragende Rolle. Forschende der Biologischen Psychologie haben neue Erkenntnisse darüber gewonnen, welchen Einfluss Aufmerksamkeit auf die Signalverarbeitung hat.
In einem nächsten Schritt sollen nun Testpersonen in
Oldenburger Wissenschaftler haben mit Apothekern und sprachbehinderten Menschen ein Piktogramm-Buch entworfen, das das gegenseitige Verstehen verbessert – auch ohne Sprache. Einfache Bildsymbole geben Aufschluss über Beschwerden und Medikation.
So erfolgte in einem ersten Schritt eine Bestandsaufnahme
Das Ergebnis einer medizinischen Behandlung hängt nicht allein vom Können der Ärzte ab, sondern auch davon, wie ihr Arbeitsumfeld organisiert ist. Mit diesem Faktor beschäftigt sich die Oldenburger Versorgungsforscherin Lena Ansmann.
Im nächsten Schritt wird Ansmann mit ihrem Team Patientinnen
