Behindert, aber nicht genug? – Raúl Krauthausen https://raul.de/kolumnen/behindert-aber-nicht-genug/
Über das Leben mit einer unsichtbaren Behinderung.
Nachdem er einen Schritt in meine Richtung macht, schaut
Über das Leben mit einer unsichtbaren Behinderung.
Nachdem er einen Schritt in meine Richtung macht, schaut
Als Rollstuhlfahrer merke ich in meinem Alltag, wie weit wir in Deutschland von einer barrierefreien Gesellschaft entfernt sind. Daher engagiere ich mich für eine inklusive Gesellschaft.
2020 EU-Richtlinie 2016/2102 – ein erster großer Schritt
Als Mensch, der mit einer Behinderung lebt, bin ich häufig auf angebliche Empathie gestoßen – diese warme, scheinbar mitfühlende Reaktion auf Schwierigkeiten, die mit meiner Behinderung einhergehen. Aber mit der Zeit habe ich erkannt, dass diese performative Empathie nicht die heilende, progressive Kraft ist, die Empathie sein sollte. Manchmal, vor allem wenn sie von Entscheidungstragenden kommt, ist sie zu einem bestimmten Zweck aufgebauscht, lässt aber konkrete Handlungskonsequenzen vermissen. Ähnlich wie ein Schaumbad, das den Badenden zunächst wattebauschig und wohlig umhüllt, und einen Moment später in Luft zerplatzt. Ich nenne dieses Phänomen daher Schaum-Symbolik / Schaum-Phänomen.
sensibilisieren ist dafür definitiv ein wichtiger Schritt
Umweltschutz ist gut und wichtig. Doch manche Ansätze sollten genauer geprüft werden, denn sie sind nicht zu Ende gedacht. Das Verbot von Plastikstrohhalmen ist ein Beispiel, wie gut gemeinter Aktionismus für Menschen mit Behinderungen zu riesigen Problemen führt.
als Aktionismus an, sondern als einen notwendigen Schritt
Warum ich ein Problem mit dem Begriff „Heilerziehungspflege“ habe – und mit den Folgen, die sich aus der Bezeichnung oftmals ergeben.
Der erste notwendige Schritt ist es festzustellen,
Als Rollstuhlfahrer merke ich in meinem Alltag, wie weit wir in Deutschland von einer barrierefreien Gesellschaft entfernt sind. Daher engagiere ich mich für eine inklusive Gesellschaft.
Die Rampen sind aber auch nur ein weiterer Schritt
Als Rollstuhlfahrer merke ich in meinem Alltag, wie weit wir in Deutschland von einer barrierefreien Gesellschaft entfernt sind. Daher engagiere ich mich für eine inklusive Gesellschaft.
Die Rampen sind aber auch nur ein weiterer Schritt
Einige Menschen mit Behinderung benötigen Unterstützung im Alltag durch sogenannte persönliche Assistenten*innen. Wie findet man denn nun die für sich passende Assistenz?
Hier kannst du die in Schritt 1 genannten Fragen einfach
Als Rollstuhlfahrer merke ich in meinem Alltag, wie weit wir in Deutschland von einer barrierefreien Gesellschaft entfernt sind. Daher engagiere ich mich für eine inklusive Gesellschaft.
Die Rampen sind aber auch nur ein weiterer Schritt
Als Rollstuhlfahrer merke ich in meinem Alltag, wie weit wir in Deutschland von einer barrierefreien Gesellschaft entfernt sind. Daher engagiere ich mich für eine inklusive Gesellschaft.
Die Rampen sind aber auch nur ein weiterer Schritt