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Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Rheinland-Pfalz führt eigenständiges Promotionsrecht für seine forschungsstarken Hochschulen für Angewandte Wissenschaften ein . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) im Land bieten ein hochwertiges, an der Berufspraxis orientiertes und innovatives Studienangebot. Gleichzeitig sind sie Motoren der angewandten Forschung und des Transfers mit der Wirtschaft. Als wichtiger Bestandteil der Hochschullandschaft ist es dem Land somit ein besonderes Anliegen die HAW bei ihrer Profilbildung zu unterstützen und Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sie für die Zukunft wettbewerbsfähig und attraktiv für Studierende, Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie Professorinnen und Professoren sind. Dazu gehört auch, den Studierenden an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften die Möglichkeit einer Promotion zu bieten.
Damit gehen wir einen wichtigen Schritt nach vorne, sind unsere Hochschulen doch

Wissenschaftsminister Hoch gratuliert: JGU bei der ersten Auswahlrunde in der Exzellenzstrategie erfolgreich – Universität geht mit einem Exzellenzclusterantrag in den weiteren Wettbewerb . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Mit dem Exzellenzclusterantrag „CoM2Life – Communicating Biomaterials: Convergence Center for Life-Like Materials and Biological Systems“ wird sich die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) gemeinsam mit der Technischen Universität Darmstadt und dem Mainzer Max-Planck-Institut für Polymerforschung dem weiteren Wettbewerb in der Förderlinie „Exzellenzcluster“ im Bund-Länder-Programm „Exzellenzstrategie“ stellen. Dieses für die JGU sehr erfreuliche Ergebnis teilte heute das Expertengremium mit, dem 39 in der Forschung auf verschiedenen Wissenschaftsgebieten ausgewiesene nationale und internationale Expertinnen und Experten angehören.
den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu diesem erfolgreichen Schritt

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Austausch, Kooperation und Vernetzung sind Schlüsselelemente für erfolgreiche Weiterentwicklung der KI-Kompetenzen im Land . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Seit rund 30 Jahren forciert Rheinland-Pfalz den Auf- und Ausbau von Künstlicher Intelligenz (KI) im Land. Selten war KI jedoch so sehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und so spürbar in ihren Auswirkungen auf unterschiedliche Lebensbereiche wie in den letzten Jahren. Insbesondere die höhere Leistungsfähigkeit der Computer, die niedrigschwellige Zugänglichkeit und die einfache Nutzbarkeit eröffnet viele Möglichkeiten, stellt die Hochschulen aber auch vor neue Herausforderungen und verleiht dem Thema einen weiteren Schub in der öffentlichen Wahrnehmung. Im Rahmen des KI-Kongresses in Kaiserslautern der KI-Allianz Rheinland-Pfalz präsentierten die Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften nun ihre jüngsten Entwicklungen in der Forschungsdomäne Künstliche Intelligenz.
einer ersten KI-Lotsin war im Februar 2021 die Gründung der KI-Allianz als weiterer Schritt

Ahnen: Neues Hochschulgesetz stärkt Hochschulen im Wettbewerb . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Nach der verbesserten finanziellen Ausstattung der Hochschulen durch das Programm Wissen schafft Zukunft II und aktuell auch durch das Konjunkturprogramm sowie den intensiven Profilbildungsprozessen der Hochschulen im Rahmen der Forschungsinitiative des Landes im vergangenen Jahr sollen nun konsequenterweise auch die rechtlichen Handlungsmöglichkeiten weiter entwickelt werden. Mit dem neuen Hochschulgesetz schaffen wir für die Hochschulen erweiterte rechtliche Rahmenbedingungen, moderne und effiziente Strukturen aufzubauen und zu professionalisieren. In konsequenter Fortführung bisheriger Hochschulgesetzesnovellen werden ihnen flexiblere Handlungsspielräume, mehr Eigenverantwortung und größere Autonomie gegeben. Außerdem bleiben wir beharrlich auf unserem Kurs, die Hochschulen weiter für beruflich Qualifizierte zu öffnen. Auf diese Weise schaffen wir noch bessere Voraussetzungen, um die gestiegenen Herausforderungen im Wettbewerb um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende und Mittel erfolgreich zu bewältigen“, sagt Doris Ahnen, Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, nach der heutigen Kabinettssitzung, in der über die Novelle des Hochschulgesetzes erstmals beraten wurde.
„Dieser weitere Schritt zur Öffnung der Hochschulen ist mir besonders wichtig aus

Wissenschaftsministerium fördert Modellprojekt „Mainz Translational Imaging Platform“ (MTIP) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit 2,3 Millionen Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Projekt „Mainz Translational Imaging Platform“ (MTIP) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) erhält eine Förderung in Höhe von 2,3 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (hier REACT-EU, Geräteinitiative). Das Projekt der JGU trägt über die Bereitstellung modernster Technologie in Mainz zur Schließung bestehender Innovationslücken im Bereich lichtmikroskopischer Verfahren bei. „Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz leistet mit ihren Projekten hervorragende Arbeit und stärkt die Innovationskraft im Land. Die Durchführung des Projekts wird dazu beitragen, exzellente Bedingungen für die Lebenswissenschaften und die Biotechnologie-Landschaft in Rheinland-Pfalz zu schaffen. So wird der Forschungsstandort im Land insgesamt gestärkt“, sagt Wissenschaftsminister Clemens Hoch im Rahmen eines Besuchs der Laborräume der Universität.
„Sie ist damit ein weiterer, zentraler Schritt in unserem Engagement, Rheinland-Pfalz