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Deutsches Zentrum für Notfallmedizin und Informationstechnologie (DENIT) nimmt seine Arbeit auf . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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„Nach intensiver Vorarbeit nimmt am 1. Januar 2009 die neue rheinland-pfälzische Forschungseinrichtung DENIT in Kaiserslautern ihren Dienst auf“, wie Innenminister Karl Peter Bruch und Wissenschaftsministerin Doris Ahnen mitteilten. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Christian Madler, Westpfalz-Klinikum, und Prof. Dr. Dieter Rombach, Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering, werden künftig Mediziner und Informatiker die notfallmedizinische Versorgung in Rheinland-Pfalz weiterentwickeln.
In einem ersten Schritt wurden fünf notfallmedizinische Zentren ausgewiesen.

Staatssekretärin Nicole Steingaß: Land fördert digitales Projekt an Apotheken – die Apotheke vor Ort ist ein wichtiger Partner in der Gesundheitsversorgung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Aspekt der Digitalisierung hat mittlerweile in allen Bereichen unseres Lebens an großer Bedeutung gewonnen – auch im Gesundheitswesen. Dazu zählt auch die Nutzung digitaler Anwendungen in der Apothekenpraxis, die zeitgemäß ist und die Patientenversorgung entscheidend verbessern kann. Es ist notwendig, sicherzustellen, dass unsere Apotheken über die erforderlichen Ressourcen und Schulungen verfügen, um diese digitalen Möglichkeiten optimal nutzen zu können. In diesem Zusammenhang unterstützt das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit das digitale Projekt zur „Pharmazeutischen Betreuung von Patientinnen und Patienten mit psychischen Störungen“ mit rund 400.000 Euro. Das gemeinsame Projekt des pharmazeutischen Instituts der Uni Mainz, dem Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit und der Landesapothekerkammer ist ein gutes Beispiel dafür, wie digitale Instrumente in öffentlichen Apotheken zum Wohle einer kontinuierlichen pharmazeutischen Betreuung von Patienten erprobt und angewendet werden können.
„Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt, um die Rolle der Apothekerschaft in der

Land fördert Programm zur Alternsforschung mit 500.000 Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Wissenschaftsminister Clemens Hoch hat der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz einen Förderbescheid in Höhe von 500.000 Euro überreicht. Die Mittel dienen dem Programm „Populationsbasierte Alternsforschung an der Universitätsmedizin Mainz“ („GHS Altern“). „Wir sind im Alter immer länger fit. Und natürlich wollen wir alle einen gesunden Lebensabend verbringen und so lange wie möglich am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Mit der steigenden Lebenserwartung nimmt auch die Zahl der alternsbedingten Krankheiten rapide zu. Vor diesem Hintergrund wird die Vorbeugung und Behandlung alternsbedingter Erkrankungen an Relevanz gewinnen. Das stellt uns im Land aber auch vor große gesellschaftliche und ökonomische Herausforderungen, denn die damit verbundene Zunahme alternsbedingter Krankheiten resultiert in gewaltigen Kosten, die von der Gesellschaft getragen werden müssen. Wir fördern dieses Programm daher sehr gerne, denn wir erwarten uns wichtige Erkenntnisse für die Weiterentwicklung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und der Prävention“, sagte Wissenschaftsminister Clemens Hoch.
Das ist ein wichtiger Schritt, um Fragestellungen im Bereich der Alternsforschung

Erneuerung der Fenster im Gemeindezentrum in Lauschied: Staatssekretär Alt überreicht Förderbescheid in Höhe von 30.000 Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Ortsgemeinde Lauschied erhält 30.000 Euro aus dem Investitionsstock 2023. Stellvertretend für Innenminister Michael Ebling überreichte Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, die Bewilligungen an den Ortsbürgermeister von Lauschied, Wilhelm Marx. Mit der finanziellen Zuwendung aus dem Investitionsstock 2023 plant die Ortsgemeinde die Fenster im Gemeindezentrum zu erneuern, da diese nicht mehr den technischen und energetischen Anforderungen entsprechen.
rheinland-pfälzische Landesregierung genau das: Mithilfe von finanziellen Zuwendungen kann so ein Schritt

Land erweitert Studienkapazitäten am Medizincampus Trier . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Gemeinsames Anliegen der Landeregierung ist es, das Medizinstudium in Rheinland-Pfalz möglichst so zu gestalten, dass die Studierenden bestmöglich auf eine Tätigkeit in der klinischen und ambulanten vertragsärztlichen Versorgung und dabei insbesondere in der hausärztlichen Versorgung vorbereitet werden. Das Land hat innerhalb einer Legislaturperiode die Zahl der Medizinstudienplätze ausgebaut; dabei wurde die Zahl der Studienanfängerplätze um 15 Prozent auf 450 pro Jahr erhöht; bis Ende der Legislaturperiode sollen es sogar 500 sein. Damit ist die Universitätsmedizin Mainz der drittgrößte Ausbildungsstandort für Medizin in Deutschland. Diese erhöhten Kapazitäten gilt es trotz absehbar steigender Anforderungen durch die anstehende bundesweite Reform des Medizinstudiums auch künftig zu erhalten. Hierzu trägt auch das dezentrale Angebot des Medizincampus Trier (MCT) bei.
langfristig sicher.“ „Die Erweiterung des Medizincampus Trier ist der richtige Schritt

HWG Ludwigshafen: Hochschule mit starkem Profil in Gesundheit und Sozialwesen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Dr. Denis Alt, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit, besuchte heute die Hochschule für Wirtschaft und Gesundheit (HWG) in Ludwigshafen. Vor Ort informierte er sich über die Gesundheitsstudiengänge, die Ludwigshafen zu einem Zentrum der akademischen Bildung im Gesundheitsbereich machen.
Hierfür wurden als erster Schritt in 2021 Sachmittel in Höhe von 380.000 Euro zur