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Ahnen/Dreyer: Trierer Forschungsprojekt widmet sich der Patientenversorgung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Erkenntnisse für eine effizientere und ökonomischere Versorgung von Patientinnen und Patienten erhofft sich die Landesregierung von einem Forschungsprojekt des Zentrums für Gesundheitsökonomie der Universität Trier unter der Leitung von Professor Dr. Hans Czap. Die „Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation“ fördert das auf knapp drei Jahre angesetzte Forschungs- und Entwicklungsvorhaben „Controlling einer Integrierten Patientenversorgung“ mit 210.000 Euro. Derzeit gibt es bundsweit in diesem Forschungsfeld keine vergleichbaren, umfassenden und sektorübergreifenden Forschungsansätze.
In einem zweiten Schritt soll eine Software erstellt werden, die die laufende Kostenüberwachung

Aufsichtsratsvorsitzender Clemens Hoch: Univ.-Prof. Dr. Hansjörg Schild vorübergehend Wissenschaftlicher Vorstand – AR beschließt konsolidierten Wirtschaftsplan und höhere Vergütung im Praktischen Jahr . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Der Aufsichtsrat der Universitätsmedizin Mainz hat in seiner heutigen Sitzung zentrale Beschlüsse gefasst. So hat das Gremium den konsolidierten Wirtschaftsplan für das Jahr 2024 beschlossen. Darüber hinaus sollen die Vergütungen für junge Ärztinnen und Ärzte in ihrem Praktischen Jahr erhöht werden. Und Univ.-Prof. Dr. Hansjörg Schild übernimmt mit dem Ausscheiden des bisherigen Amtsinhabers übergangsweise die Position des Wissenschaftlichen Vorstands.
Dieses Versprechen setzen wir Schritt für Schritt um.

Mehr Ausbildungsplätze für angehende Gymnasiallehrkräfte . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Ausbildungskapazitäten für angehende Gymnasiallehrerinnen und -lehrer werden beginnend mit dem neuen Schuljahr ab 1. August 2009 ausgeweitet. Der erste von insgesamt drei geplanten neuen Seminarstandorten soll die Region Südpfalz abdecken. Er wird als Teildienststelle des Studienseminars Speyer voraussichtlich in Landau angesiedelt. Das teilte Bildungsministerin Doris Ahnen jetzt mit.
„Mit diesem Schritt, dem zu den nächsten Schulhalbjahresterminen weitere zwei Seminarstandorte

Gesundheitsminister Clemens Hoch: Bund sichert dringend notwendige Unterstützung für die Krankenhäuser zu . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Durch Inflation und steigende Energiekosten aufgrund des Ukrainekrieges sind insbesondere die Krankenhäuser in besonders hohem Maße belastet. Dazu kommt, dass die Einrichtungen nicht immer und umfassend in der Lage sind ihre Energiekosten durch einen geringeren Verbrauch oder mehr Energieeffizienz schnell zu reduzieren. „Anders als andere Unternehmen können die Krankenhäuser ihre „Preise“ nicht anpassen, um einen Teil der Kosten abzufangen“, erläutert Gesundheitsminister Hoch. „Deshalb setzt sich das Land bereits seit dem Frühjahr auf Bundesebene mit Nachdruck dafür ein, dass diese Einrichtungen eine dringend notwendige finanzielle Unterstützung vom Bund erhalten“, so Hoch weiter.
„Dies ist ein wichtiger und längst überfälliger Schritt“, betont Hoch.

Gesundheitsminister Clemens Hoch: Zwölf neue Kassensitze für Psychotherapeutinnen und -therapeuten . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Psychische Gesundheit ist Ausdruck von Lebensqualität, Leistungsfähigkeit und ermöglicht die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Jedoch ist eine Zunahme an psychischen Erkrankungen zu verzeichnen, denn die Krisen unserer Zeit machen vielen Menschen zu schaffen. Gleichzeitig aber mangelt es an verfügbaren Therapieplätzen. Um die psychotherapeutische Versorgung in Rheinland-Pfalz flächendeckend zu stärken, wurden nun durch Beschluss des Landesausschusses der Ärzte und Krankenkassen in Rheinland-Pfalz insgesamt zwölf neue Kassensitze für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten geschaffen. „Mit der Schaffung zusätzlicher Psychotherapeutensitze leisten die Kassenärztliche Vereinigung und die gesetzlichen Krankenkassen in Rheinland-Pfalz einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der ambulanten therapeutischen Versorgung im Land. Das ist dringend notwendig, denn die Wartezeiten auf eine Psychotherapie im Land sind zu lang – besonders für Kinder und Jugendliche und in ländlichen und strukturschwachen Gebieten“, betont Gesundheitsminister Clemens Hoch. „Ich bin sehr froh, dass die verantwortlichen Akteure sich gemeinsam dem Problem gestellt haben und so eine erste Verbesserung der Versorgungssituation in Rheinland-Pfalz erreichen konnten.“
Die Schaffung der neuen Kassensitze sei ein erster wichtiger Schritt, doch er werde

Gesundheitsminister Clemens Hoch: Land fördert Projekt zur Darmkrebsprävention . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit fördert das Projekt „Darmkrebsprävention“ der Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) mit Fördergeldern in Höhe von 21.000 Euro. Ziel des Projektes ist es, Menschen in Rhein-land-Pfalz neben den Versorgungsmöglichkeiten auch auf möglichst viele Möglichkeiten der Darmkrebsprävention aufmerksam zu machen.
„Aufklärungsarbeit ist der erste grundlegende Schritt in der Darmkrebsbekämpfung.

Landesprogramm „Partnerschaft zur Entschuldung der Kommunen“: Minister Clemens Hoch übergibt Bescheid in Höhe von über 20 Millionen Euro an Stadt Mayen . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Das Landesprogramm ‚Partnerschaft zur Entschuldung der Kommunen‘ (PEK-RP) richtet sich an Kommunen, die von einer hohen Liquiditätskreditverschuldung betroffen sind. Ziel ist es die Verschuldung der Kommunen zurückzuführen und in Verbindung mit weiteren Maßnahmen zur Stärkung der kommunalen Finanzsituation beizutragen. Mit PEK-RP nimmt das Land den Kommunen drei Milliarden Euro, also über die Hälfte ihrer relevanten Liquiditätsschulden, ab. Clemens Hoch, Minister für Wissenschaft und Gesundheit, übergab heute, in Vertretung von Finanzministerin Doris Ahnen, den Bescheid an den Oberbürgermeister der Stadt Mayen, Dirk Meid.
„Das Land Rheinland-Pfalz hat hier einen richtigen und sehr wichtigen Schritt zur

Ahnen/Stadelmaier: Mehr Geld für Jugendschutz im Internet . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Auf Initiative von Rheinland-Pfalz hat die Jugendministerkonferenz der Bundesländer beschlossen, die in Mainz ansässige Zentralstelle für den Jugendschutz im Internet, jugendschutz.net, künftig jährlich mit 350.000 Euro aus Haushaltsmitteln der Länder zu unterstützen. Das sind 95.000 Euro pro Jahr mehr als bislang. In der Folge verdoppelten die Landesmedienanstalten ihre festen jährlichen Zuwendungen an die Stelle jugendschutz.net – auf rund 500.000 Euro pro Jahr.
Staatskanzlei, Martin Stadelmaier, betonten: „Wir sind froh darüber, dass uns dieser Schritt

Ministerialdirektor Daniel Stich: Corona-Abwassermonitoring in dieser Woche in Rheinland-Pfalz gestartet . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Pandemie ist noch nicht vorbei, deshalb beobachten wir die Situation und das Infektionsgeschehen im Land sehr genau. Ein Instrument, das wir künftig dazu nutzen werden, ist das Abwassermonitoring in den Klärwerken des Landes. Das Monitoring hat in dieser Woche begonnen und findet flächendeckend in Rheinland-Pfalz statt. „Eine fundierte Datenbasis ist der Schlüssel, um künftige Maßnahmen noch genauer auf die aktuelle Corona-Lage anzupassen. Um zu wissen, was kommen könnte, ist die Installation eines Frühwarnsystems von Vorteil. Das Abwassermonitoring ist ein Teil eines solchen Frühwarnsystems“, berichtet Daniel Stich, Ministerialdirektor im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz heute bei einem vor Ort Termin im Klärwerk Mainz.
Mit dem Start des flächendeckenden Abwassermonitorings in dieser Woche ist ein Schritt

Semesterbeginn am Medizincampus Koblenz: Modernste medizinische Ausbildung trifft auf hochprofessionelle medizinische Versorgung . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Mit dem heutigen Tag beginnt das Sommersemester am Medizincampus Koblenz. Damit erhalten bis zu 25 Studierende die Gelegenheit, ihr Studium der Medizin dort fortzusetzen. Langfristig will das Land die Kapazität von Medizinstudienplätzen von 450 auf insgesamt 500 im Jahr erhöhen. Der Medizincampus Koblenz leistet dazu einen wichtigen Beitrag: Ende 2023 war ein „Letter of Intent“ unterzeichnet worden, der neben der Kooperation vom Bundeswehr, Universitätsmedizin Mainz und Lan-deskrankenhaus (AöR) auch den Einstieg des Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein (GKM) und des Katholischen Klinikum Koblenz-Montabaur (KKM) ebnete.
„Der Start des Medizincampus Koblenz ist ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung