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Land stärkt psychosoziale Beratung der Studierendenwerke mit 500.000 Euro . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Wie die Covid-19-Pandemie und die zunehmende Digitalisierung ein Studium verändert, wurde in einer von HIS HE e. V. durchgeführten Studie analysiert, um gemeinsam mit den Studierendenwerken Rheinland-Pfalz wichtig Weichenstellungen für die Zukunft vornehmen zu können. Die psychosoziale Beratung wurde dabei – neben der Bereitstellung von bezahlbarem Wohnraum und der Essensversorgung an den Hochschulen – als elementarer Bestandteil des Angebots der Studierendenwerke identifiziert. Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit wird daher im Rahmen eines Modellprojektes mit dem Leibniz-Instituts für Resilienzforschung Mainz (LiR) die psychosoziale Beratung mit 500.000 Euro stärken.
Stärkung der psychosozialen Beratung den richtigen Schritt

Land erweitert Studienkapazitäten am Medizincampus Trier . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Gemeinsames Anliegen der Landeregierung ist es, das Medizinstudium in Rheinland-Pfalz möglichst so zu gestalten, dass die Studierenden bestmöglich auf eine Tätigkeit in der klinischen und ambulanten vertragsärztlichen Versorgung und dabei insbesondere in der hausärztlichen Versorgung vorbereitet werden. Das Land hat innerhalb einer Legislaturperiode die Zahl der Medizinstudienplätze ausgebaut; dabei wurde die Zahl der Studienanfängerplätze um 15 Prozent auf 450 pro Jahr erhöht; bis Ende der Legislaturperiode sollen es sogar 500 sein. Damit ist die Universitätsmedizin Mainz der drittgrößte Ausbildungsstandort für Medizin in Deutschland. Diese erhöhten Kapazitäten gilt es trotz absehbar steigender Anforderungen durch die anstehende bundesweite Reform des Medizinstudiums auch künftig zu erhalten. Hierzu trägt auch das dezentrale Angebot des Medizincampus Trier (MCT) bei.
Erweiterung des Medizincampus Trier ist der richtige Schritt

Gesundheitsminister Clemens Hoch: Hausärzte-Förderprogramm des Landes wird auf Kinder- und Jugendmedizin ausgeweitet . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Ab dem Jahreswechsel können auch Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte in vielen Regionen des Landes eine Landesförderung für Niederlassungen, Praxisübernahmen, Anstellung von Ärztinnen und Ärzten sowie für Zweigpraxen beantragen. Außerdem bringt die Neuauflage der Förderrichtlinie Hausärztliche Versorgung zusätzliche Fördermöglichkeiten auch für Hausärztinnen und Hausärzte: Anders als bislang können diese künftig auch dann gefördert werden, wenn sie bereits in einem Fördergebiet tätig sind, aber nun von einer Anstellung in die Niederlassung wechseln. Auch die Förderung von Zweigpraxen wird vereinfacht.
Auch einen solchen Schritt unterstützen wir nun und

Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Rheinland-Pfalz führt eigenständiges Promotionsrecht für seine forschungsstarken Hochschulen für Angewandte Wissenschaften ein . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) im Land bieten ein hochwertiges, an der Berufspraxis orientiertes und innovatives Studienangebot. Gleichzeitig sind sie Motoren der angewandten Forschung und des Transfers mit der Wirtschaft. Als wichtiger Bestandteil der Hochschullandschaft ist es dem Land somit ein besonderes Anliegen die HAW bei ihrer Profilbildung zu unterstützen und Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sie für die Zukunft wettbewerbsfähig und attraktiv für Studierende, Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie Professorinnen und Professoren sind. Dazu gehört auch, den Studierenden an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften die Möglichkeit einer Promotion zu bieten.
Damit gehen wir einen wichtigen Schritt nach vorne,

Wissenschaftsminister Clemens Hoch: Austausch, Kooperation und Vernetzung sind Schlüsselelemente für erfolgreiche Weiterentwicklung der KI-Kompetenzen im Land . Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz

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Seit rund 30 Jahren forciert Rheinland-Pfalz den Auf- und Ausbau von Künstlicher Intelligenz (KI) im Land. Selten war KI jedoch so sehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und so spürbar in ihren Auswirkungen auf unterschiedliche Lebensbereiche wie in den letzten Jahren. Insbesondere die höhere Leistungsfähigkeit der Computer, die niedrigschwellige Zugänglichkeit und die einfache Nutzbarkeit eröffnet viele Möglichkeiten, stellt die Hochschulen aber auch vor neue Herausforderungen und verleiht dem Thema einen weiteren Schub in der öffentlichen Wahrnehmung. Im Rahmen des KI-Kongresses in Kaiserslautern der KI-Allianz Rheinland-Pfalz präsentierten die Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften nun ihre jüngsten Entwicklungen in der Forschungsdomäne Künstliche Intelligenz.
Februar 2021 die Gründung der KI-Allianz als weiterer Schritt