Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

Prof. Dr. Andrea Ablasser, Global Health Institute, EPFL | GEN SUISSE.

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Das Immunsystem schützt uns ein Leben lang vor den ständigen Angriffen potenziell tödlicher Krankheitserreger wie Viren, Bakterien oder Pilze. Gleichzeitig toleriert es Mikroben, die keine unmittelbare Bedrohung darstellen. Die Forscherin und Dozentin Andrea Ablasser erforscht, wie sich Zellen gegen virale und bakterielle Angriffe wehren. Und das mit Erfolg: In diesem Jahr gewann Andrea Ablasser den nationalen Latsis-Preis für ihre hervorragende Forschungsarbeit in der Immunologie.
Das Forschungsteam ging noch einen Schritt weiter und zeigte an Mäusen und an menschlichen

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Prof. Dr. R. Platt: Zielgerichtete Editierung von Genomen | GEN SUISSE.

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Die zielgerichtete Editierung von Genomen ist noch immer Neuland, auch in der Grundlagenforschung: «Wir haben keinen Plan, keine Anweisungen oder Anleitungen – nur die Ungewissheit. Darum lernen wir jeden Tag etwas Neues, etwas Unbekanntes. Und das treibt mich an.» Dies sind die Worte des jungen und zielstrebigen Forschers Randall Platt, Professor für Bioengineering am Department für Biosysteme der ETH Zürich in Basel. Der erst 33-Jährige hat bereits herausragende Leistungen auf dem Gebiet des Genom-Engineerings erbracht und wird deshalb auch «Werkzeugmacher der modernen Biologie» genannt.
«Mit unserer Methode können wir erstmals ganze Gennetzwerke in einem Schritt gezielt

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Prof. Dr. Gerald Schwank, Institute for Molecular Health Sciences, ETH Zürich | GEN SUISSE.

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Der junge Wissenschaftler Gerald Schwank ist mit seiner Forschung ein Pionier auf dem Gebiet dreidimensionaler Organmodelle und Gentherapien basierend auf der neuen gentechnischen Methode CRISPR/Cas. Gerald Schwank ist auch mitverantwortlich für den Aufbau der ersten «Swiss Organoid Biobank» innerhalb der Technologieplattform Nexus. Die Fachwelt ist sich einig, dass seine Forschung massgeblich dazu beitragen wird, die Medizin der Zukunft zu revolutionieren.
«In einem nächsten Schritt muss sich nun zeigen, ob diese Darm-Organoide im Tiermodell

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NZZ Live: Experten beleuchten Chancen und Risiken der Präzisionsmedizin | GEN SUISSE.

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Die personalisierte Medizin eröffnet neue Möglichkeiten, Therapien gezielt auf die individuellen Bedürfnisse von Patienten abzustimmen und damit effektiver und schonender zu gestalten. An einer Podiumsveranstaltung von «NZZ Live» diskutierten vier Experten über die Chancen und Herausforderungen dieser innovativen Ansätze. Besonders in der Krebsdiagnose und -behandlung zeigen Fortschritte in der Molekularbiologie und datenbasierten Modellen, wie Behandlungen präziser und Nebenwirkungen minimiert werden können. Die Diskussion vergegenwärtigt die Bedeutung interdisziplinärer Zusammenarbeit und politischer Unterstützung, um diese Entwicklung voranzutreiben.
Für die öffentliche Gesundheitspolitik ist dies ein bedeutender Schritt, da es nicht

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Die bakterielle «Videokamera» im Kampf gegen Mangelernährung | GEN SUISSE.

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Forscher*innen der ETH-Zürich ist ein Durchbruch in der Ernährungsforschung gelungen. Mittels einer neuartigen Methode ist es nun möglich, molekulargenetische Informationen zum Ernährungszustand des Darms auf nicht-invasive Weise zu ermitteln.
In einem nächsten Schritt streben die Forscher*innen klinische Studien am Menschen

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Prof. Dr. Johan Auwerx, Laboratory of Integrative Systems Physiology LISP, EPFL | GEN SUISSE.

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Valar morghulis – alle Menschen müssen sterben. Der Alterungsprozess, welchem wir alle unterworfen sind, scheint unaufhaltsam zu sein. Grund dafür ist die begrenzte Teilungsfähigkeit unserer Zellen, auch Seneszenz genannt. Aufgrund dieses biologischen Vorgangs ist beispielsweise die Regeneration der Skelettmuskulatur im Alter erschwert. Prof. Auwerx und seine Gruppe interessieren sich insbesondere dafür, den Mechanismus zu finden, welcher Seneszenz in Stammzellen von Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen, auslöst. Fehlfunktionen der Mitochondrien spielen eine bedeutende Rolle im Alterungsprozess. Für seine herausragende Forschung wurde Prof. Auwerx mehrfach ausgezeichnet.
Auwerx und seine Gruppe einen grossen Schritt zum Verständnis des Leber-Stoffwechsels

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Prof. Vincent Dion, Center for Integrative Genomics, Université de Lausanne | GEN SUISSE.

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Der junge Forscher Prof. Vincent Dion hat sich auf die Erforschung seltener Krankheiten fokussiert. Mit seiner kürzlich im Journal Nature Communications publizierten Arbeit zeigt er eindrücklich, was das CRISPR/Cas-System in diesem Bereich zu leisten vermag. Seine Forschung legt den Grundstein, um seltene Krankheiten in Zukunft gentherapeutisch behandeln zu können. Dabei erhält er auch die Unterstützung der Gebert Rüf Stiftung.
Dieses Ergebnis ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer möglichen Gentherapie

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Verblüffende Parallelen zwischen menschlicher Sprache und Biologie: KI nutzt Sprachmodelle zur Proteinentwicklung | GEN SUISSE.

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Künstliche Intelligenz kann trainiert werden, Eiweissmoleküle mit neuen Funktionen vorherzusagen. Dazu nutzt sie die strukturellen Gemeinsamkeiten zwischen der menschlichen Sprache und dem Aufbau biologischer Eiweisse. Das neue Vorgehen bietet vielversprechende Einsatzmöglichkeiten in der Medikamentenentwicklung und therapeutischen Medizin.
Nun gelingt mithilfe der Proteinsprachmodelle gewissermassen der umgekehrte Schritt

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