Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

Wichtiger Schritt hin zu einer individuellen Krebsimmuntherapie

https://gensuisse.ch/de/aktuell/wichtiger-schritt-hin-zu-einer-individuellen-krebsimmuntherapie

Die Medizin setzt grosse Hoffnungen in die personalisierte Krebsimmuntherapie. Dabei sollen Impfstoffe das Immunsystem dazu anregen, einen Tumor zu bekämpfen. Wissenschaftler der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der sie bestimmen können, welche Moleküle sich für eine patientenspezifische Impfung eignen.
You are here Startseite » Aktuell » Wichtiger Schritt

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Prof. Emmanouil T. Dermitzakis, Department of Genetic Medicine and Development, University of Geneva Medical School | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/prof-emmanouil-t-dermitzakis-department-genetic-medicine-and-development-university-geneva

Jede menschliche Zelle enthält unser gesamtes Erbgut, das aus 6,54 Milliarden Nukleinbasen (A, C, G, T) aufgebaut ist. Die Abfolge dieser Bausteine spielt dabei eine bedeutende Rolle. Genetische Varianten wirken sich auf unser Erscheinungsbild aus, und liegen diese in einer Region, die eine bestimmte Funktion ausübt, kann dies unsere Gesundheit beeinflussen. Prof. Dermitzakis und seine Gruppe erforschen solche genetischen Varianten und suchen nach einem kausalen Zusammenhang zwischen diesen und komplexen Krankheiten wie Diabetes oder Krebs. Die Publikationen von Prof. Dermitzakis gehören zu den meistzitierten auf seinem Gebiet und er wurde mehrfach für seine Forschungsarbeit ausgezeichnet.
Die Forscher gingen noch einen Schritt weiter, indem

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Zelle mit komplett künstlich hergestellterDNA in Betrieb genommen | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/zelle-mit-komplett-kuenstlich-hergestellterdna-betrieb-genommen

Nach 15 Jahren intensiver Forschungsarbeit ist es Wissenschaftlern gelungen, einelebende Zelle mit einem komplett künstlich geschaffenen Erbmaterial zu „betreiben“.Diese Forschung bietet grundlegende Erkenntnisse für viele Anwendungsbereiche.
Genoms ist es davon ausgehend aber noch ein großer Schritt

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Über uns | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/ueberuns/uebersicht

„Der Inhalt der Physik geht die Physiker an, die Auswirkungen alle Menschen“. Friedrich Dürrenmatt zu „Die Physiker“. Was für die Physik Gültigkeit besitzt, gilt auch für alle anderen Bereiche der Forschung. Allerdings: Die Auswirkungen können wir nur einschätzen, wenn wir die Grundlagen, Chancen und mögliche Risiken verstehen. Hier sind die Forschenden gefragt. Im Dialog mit der Bevölkerung und der Politik müssen sie komplexe Inhalte fassbar machen, auf Ängste eingehen und die Motivation und Faszination ihrer Forschung aufzeigen.
Die Politik hielt Schritt, um den neuen Möglichkeiten

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Stellungnahme zu den Verordnungen zum Bundesgesetz über die Forschung am Menschen (HFG) | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/stellungnahme-zu-den-verordnungen-zum-bundesgesetz-ueber-die-forschung-am-menschen-hfg

Forschung in der Schweiz heute In der klinischen und in der Grundlagenforschung darf die Schweiz auf eine lange Tradition bauen und verfügt über mehrere renommierte universitäre Institutionen und klinische Einrichtungen. Jedoch sieht sich die Forschung hierzulande auch mit verschiedenen Nachteilen konfrontiert: kleine Patientenzahlen, dezentrale, aufwändige Verfahren bei den überwachenden Ethikkommissionen und eine zunehmend skeptische Wahrnehmung der Öffentlichkeit, um nur einige zu nennen. Diese und andere Faktoren haben in ihrer Summe dazu beigetragen, dass in den letzten fünf Jahren die Anzahl klinischer Versuche um 35 % zurückgegangen ist. Wirtschaftliche Überlegungen haben zum Teil Forschungsprojekte, Wissenschaftler und medizinisches Personal ins Ausland abwandern lassen. Daher sieht sich der Forschungsstandort Schweiz mehr denn je internationalem Druck ausgesetzt. Aktuellste Trends lassen vermuten, dass Forschung mit biologischem Material in Zukunft deutlich zunehmen wird, was für die Behörden und Gesetze zusätzliche Herausforderungen mit sich bringt.
Ein elementarer Schritt dazu ist die Umsetzung des

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden

Tobias Kowatsch, Professor für Digital Health Interventions an der Universität Zürich (UZH), Direktor der School of Medicine an der Universität St.Gallen (HSG) und Scientific Director, Centre for Digital Health Interventions (UZH, HSG & ETH Zürich) | GEN SUISSE.

https://gensuisse.ch/de/aktuell/tobias-kowatsch-professor-fuer-digital-health-interventions-der-universitaet-zuerich-uzh

Tobias Kowatsch, Professor für Digital Health Interventions an der Universität Zürich (UZH), Direktor der School of Medicine an der Universität St.Gallen (HSG) und Scientific Director, Centre for Digital Health Interventions (UZH, HSG & ETH Zürich) und sein Team untersuchen wie Alltagstechnologien, beispielsweise Smartphones, Wearables oder Sprachassistenten, genutzt werden können, um die Prävention und das Management nichtübertragbarer Krankheiten zu unterstützen. Dazu gehören nicht nur Diabetes, Bluthochdruck, Krebs, Asthma, sondern auch psychische Erkrankungen. Ziel soll es vor allem sein, Alltagstechnologien präventiv zu nutzen damit Krankheit möglichst vermieden wird.
Als nächsten Schritt sehe ich daher die Interaktion

    Kategorien:
  • Wissen
  • International
Seite melden