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Zukunftsthemen in die Schule bringen – Futurium

https://futurium.de/blog/zukunftsthemen-in-die-schule-bringen

Noch nie hat sich die Welt so schnell verändert wie heute. Manches was gestern noch als Science-Fiction galt, ist heute bereits Wirklichkeit. Neue Technologien, Genom-Editierung oder Robotik halten Einzug in unseren Alltag. Gleichzeitig sind wir mit den Folgen der Industrialisierung konfrontiert. Klimawandel, das Verschwinden von Lebensräumen sowie das Artensterben bedrohen die Grundlagen unserer Existenz. Alle diese Veränderungen schaffen Unsicherheit. Kinder und Jugendliche stellen sich berechtigterweise die Frage: In welcher Welt werde und möchte ich in Zukunft leben?
Im nächsten Schritt überlegen sie, welche Auswirkungen

Zukunftsthemen in die Schule bringen – Futurium

https://futurium.de/de/blog/zukunftsthemen-in-die-schule-bringen

Noch nie hat sich die Welt so schnell verändert wie heute. Manches was gestern noch als Science-Fiction galt, ist heute bereits Wirklichkeit. Neue Technologien, Genom-Editierung oder Robotik halten Einzug in unseren Alltag. Gleichzeitig sind wir mit den Folgen der Industrialisierung konfrontiert. Klimawandel, das Verschwinden von Lebensräumen sowie das Artensterben bedrohen die Grundlagen unserer Existenz. Alle diese Veränderungen schaffen Unsicherheit. Kinder und Jugendliche stellen sich berechtigterweise die Frage: In welcher Welt werde und möchte ich in Zukunft leben?
Im nächsten Schritt überlegen sie, welche Auswirkungen

„Ein EU-Huhn ist in Afrika billiger als ein lokales Huhn“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/interview-neokolonialismus

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts gilt die Kolonialzeit in Afrika weitgehend als beendet. Doch auch heute noch zeigen sich auf dem Kontinent Formen von politischer oder wirtschaftlicher Kontrolle durch europäische und westliche Staaten. Historiker Andreas Eckert erklärt im Interview mit Ludmilla Ostermann, wie sich die Strukturen im Neokolonialismus fortsetzen und warum der Rohstoffabbau einer der treibenden Kräfte dabei ist. Der Wissenschaftler sieht aber auch eine neue Generation junger Afrikaner, die westlichen Ländern selbstbewusst gegenübertritt.
sagt, wir machen neue Verträge, ist das ein erster Schritt

„Innovationen sind so gut wie die Gesellschaft, die mit ihnen umgeht“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/innovationen-sind-so-gut-wie-die-gesellschaft-die-mit-ihnen-umgeht

In der Ausstellung werfen wir einen Blick auf vergangene Erfindungen. Das hilft manchmal, um die Entwicklung von Neuerungen, an denen die klugen Köpfe von heute tüfteln und forschen, zu beurteilen und zu hinterfragen. Im Interview erklärt Dr. Rüdiger Haum, Innovationsforscher und Leiter des Wissenschaftsteams am Futurium bis 2019, was wir aus der Vergangenheit lernen können, wie Innovationen entstehen und wie Neuerungen allen Menschen zu Gute kommen.
Haum: Ein erster Schritt ist, dass sich die Gesellschaft

„Uns ist nicht klar, dass eine Demokratie auch zerbrechlich ist“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/uns-ist-nicht-klar-dass-eine-demokratie-auch-zerbrechlich-ist

Roxana Samadi ist Schauspielerin. Zu sehen ist sie in der Serie „Para – Wir sind King“, zu hören als Findus‘ Stimme in den Film-Abenteuern von Peterson und Findus. In der Ausstellung im Futurium verkörpert sie die Demokratie, die in den Austausch mit Besucher*innen geht. Redakteurin Ludmilla Ostermann hat mit ihr über politische Verantwortung gesprochen, über die Bedeutung von Empathie und darüber, wie alle Menschen über Grenzen hinaus miteinander verbunden sind.
Das ist der richtige Schritt in die richtige Richtung

Es liegt etwas in der Luft – Futurium

https://futurium.de/de/blog/es-liegt-etwas-in-der-luft

Luft umgibt alles. Kein Wunder also, dass sie wichtige Informationen enthält. Wie etwa DNA. Wissenschaftler*innen aus Dänemark haben mittels Air Sampling das Erbgut von Wirbeltieren aus der Luft gesaugt. Klingt verrückt, doch die Methode könnte das Bio-Monitoring revolutionieren, wie die Forscherin Christina Lynggaard im Interview mit Futurium-Onlineredakteurin Ludmilla Ostermann erklärt.
Lynggaard: Der nächste große Schritt ist die Entnahme