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6. “Was wäre, wenn…?” – Szenariotechnik – Futurium

https://futurium.de/de/6-was-waere-wenn...-szenariotechnik

Was wäre, wenn…?” Die Lernenden untersuchen mögliche Zukünfte zu einem spezifischen Thema mithilfe von Trends. Durch systematisches Kombinieren erstellen sie unterschiedliche Zukunftsszenarien und lernen so besser einzuschätzen, welche zukünftigen Auswirkungen heutige Handlungen haben. Wie das funktioniert, erklären wir dir im letzten Video dieses Workshops:
Im letzten Schritt dieses Workshops findest du ganze

Wenn Mensch und Technik verschmelzen – Futurium

https://futurium.de/de/blog/wenn-mensch-und-technik-verschmelzen

Der Künstler und Aktivist Neil Harbisson hat sich eine Antenne implantieren lassen, mit der er Farben hören kann, obwohl er eigentlich nur schwarz-weiß sieht. Und in Schweden tragen bereits mehrere Tausend Menschen Mikrochips unter ihrer Haut, mit deren Hilfe sie beispielsweise ihre Haustür öffnen können. Medien und Internet berichten über sie als Cyborgs. Wir begeben uns auf eine kleine Spurensuche einer Entwicklung, die erst am Anfang steht.
oder Gehirnimplantate ist dabei nur ein weiterer Schritt

Die Decodierung der Gedanken – Futurium

https://futurium.de/de/blog/die-decodierung-der-gedanken

Gehirn-Computer-Schnittstellen könnten eine neue Ebene der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine möglich machen. Vor allem im medizinischen Sektor schreitet die Forschung voran. Bereits heute eröffnen sie neue Perspektiven, etwa bei der Rehabilitation von Schlaganfallpatient*innen, bei Epilepsie, Parkinson oder Schizophrenie.
künftig medizinisch und ethisch vertretbar sein, einen Schritt

„Flussumbauten müssen einen Mehrwert bieten“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/von-der-kloake-zum-naturparadies

Flussrenaturierungen bringen die Natur zurück in die Städte. Eines von vielen Projekten ist der Emscher-Umbau: Einst galt das Gewässer als dreckigster Fluss Deutschlands. Heute bekommt die Emscher ihr natürliches Flussbett zurück. Ein Jahrhundertprojekt mit Vorbildcharakter, sagt Ilias Abawi von der Emschergenossenschaft.
Abwasserkanal unter die Erde zu verlegen, ist der erste Schritt

Zukunftsmusik – wie künstliche Intelligenz und Kreativität zusammenpassen – Futurium

https://futurium.de/de/blog/zukunftsmusik-wie-kuenstliche-intelligenz-und-kreativitaet-zusammenpassen

Künstliche Intelligenz bezeichnet die Fähigkeit eines Computers, Aufgaben zu lösen, die menschliche Intelligenz erfordern. Während ein Algorithmus nur festen Mustern folgen kann, schafft KI ganz von selbst neue Verbindungen. Sie lernt aus Erfahrung und kann sich an neue Informationen anpassen. Die Anwendungsgebiete reichen von selbstfahrenden Autos über sprachgesteuerte Lautsprecher bis hin zu Schachcomputern. Aber auch in der Kunst hat die KI Einzug gehalten.
, sehr komplexe Projekte zu erstellen Im nächsten Schritt

„Ein Roboter ersetzt selten genau drei Arbeitsplätze“ – Futurium

https://futurium.de/de/blog/ein-roboter-ersetzt-selten-genau-drei-arbeitsplaetze

Die Digitalisierung und Robotik verändert viele Berufe und Arbeitsplätze, wie wir sie bisher kennen. Das hat Auswirkungen auf Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Die prominentesten Ideen: ein Lebenszeitkonto für Bildung oder Sozialversicherungsansprüche, ein Bedingungsloses Grundeinkommen, eine Steuer auf Roboter. Was aber leisten die Vorschläge? Und wie kann die Digitalisierung des Arbeitsplatzes gestaltet werden, dass Mitarbeiter*innen profitieren? Sabine Pfeiffer beschäftigt sich seit Jahren mit den Veränderungen der Arbeitswelt. Sie ist Professorin für Technik- und Arbeitssoziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
weitere Programmiersprache wie Python kein großer Schritt