Auf der Tribüne klatschten Präsident Herbert Hainer, Vorgänger Uli Hoeneß sowie Vize Dieter Mayer stellvertretend für die fortwährend fehlenden Fans heftig Beifall. Und unten verabschiedete sich die Mannschaft mit festen Blicken vom Gegner, der also bald wiederkommen wird: Die Basketballer des FC Bayern haben am Mittwochabend ihre herausragende EuroLeague-Saison um ein weiteres Kapitel bereichert, denn der 85:79-Heimsieg über den favorisierten Final Four-Kandidaten Olimpia Mailand verschaffte den Münchnern endgültig Zutritt in die Best-of-five-Serie. Nach dem so unglücklichen 78:79 zum Auftakt, dem nicht minder umkämpften 69:80 in Spiel zwei, jeweils in Mailand, trotzte das Team von Cheftrainer Andrea Trinchieri somit dem Sweep-Geraune mit einer konstant überzeugenden Leistung gegen den prominent besetzten Rekordchampion Italiens.
„Es ist wie beim Schach, sie haben die ersten Schritte gemacht, jetzt werden wir