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Welt der Physik: Der Treibhauseffekt in der Erdatmosphäre

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/atmosphaere/klimaforschung/treibhauseffekt/

Gäbe es keine Treibhausgase in der Lufthülle unseres Planeten, wäre es bitterkalt. Durch den Ausstoß von Spurengasen wie Kohlendioxid und Methan erwärmen die Menschen die Atmosphäre jetzt sogar zusätzlich. Weil diese Gase langwellige Strahlung aufnehmen, steigt die Temperatur in Bodennähe. Die Luft in der Höhe kühlt sich hingegen ab.
Zusammenfassend kann man sagen: Derzeit gibt es kaum solide Gründe, die Erwärmung

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Welt der Physik: Hurrikane – die Wärmekraftmaschinen der Tropen

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/atmosphaere/wetter/hurrikane/

Die Energie und die Zerstörungskraft eines Orkans ist beeindruckend. Doch die Natur ruft noch weitaus kräftigere Windströmungen auf der Erde hervor: die Hurrikane. So heißen die ausgewachsenen Exemplare der tropischen Wirbelstürme im Atlantik und im Ostpazifik. Katrina, die 2005 New Orleans unter Wasser setzte, war ein besonders kräftiger Hurrikan.
sich die Wirbelstürme in einzelnen Regionen verändern werden, ist noch schwerer zu sagen

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Welt der Physik: Winzlinge mit riesiger Oberfläche

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/brennstoffzellen/metallpartikel/

Nur einen bis fünf Nanometer (Milliardstel Meter) groß sind die Edelmetallpartikel, welche die Arbeitsgruppe von Helmut Bönnemann am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim herstellt. Die „Teilchenzwerge“ haben jedoch eine vergleichsweise riesige Oberfläche. Nähme man ein Gramm von ihnen und rollte die gesamte Oberfläche aller Partikel flach aus, dann würde ihre Oberfläche 250 bis 300 Quadratmeter bedecken. Diese und andere wichtige Eigenschaften müssen die Partikel mitbringen, damit aus ihnen leistungsfähige und robuste Katalysatoren für Brennstoffzellen produziert werden können.
frisch hergestellte Precursor-Pulver im Reaktionsgefäß vorliegt, kann noch niemand sagen

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Welt der Physik: Die kosmische Hintergrundstrahlung

https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/kosmologie/die-kosmische-hintergrundstrahlung/

Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein Überrest aus der Zeit des Urknalls. Mit dem Satelliten COBE haben Wissenschaftler sie erstmals vermessen und auf Basis der gewonnenen Daten die Modelle zur Struktur des Universums verbessert.
kaum noch mit der Materie und konnte sich frei im Universum ausbreiten – Physiker sagen

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