Im Zentrum der Milchstraße haben Forschende einen ganz jungen Stern entdeckt. Wie er dorthin gekommen ist, erklärt Florian Peißker im Interview.
beim Transport von IRS-13 abgetrennt wurde, können wir aber nicht mit Sicherheit sagen
Im Interview erklärt Marco Pilz, wie ein Windpark die Ausbreitung von Erdbebenwellen verändert.
Dazu muss man sagen, dass diese Regelmäßigkeit für Metamaterialien eigentlich nicht
Im Interview erklärt Gerhard Birkl, wie ihm und seinem Team ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu leistungsfähigen Quantencomputern gelungen ist.
Nun muss man allerdings sagen, dass es sich bei diesen Zahlen um logische Qubits
Vor fünfzig Jahren wurde der Laser erfunden – heute sind Laser aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. In jüngster Zeit sorgt ein neuer Begriff für Aufsehen in den Medien: der Atomlaser. Wird der «Laser für Atome» die Erfolgsgeschichte des Lasers wiederholen? Ist es überhaupt möglich, etwas Ähnliches wie einen Laserstrahl aus Atomen herzustellen? Und welche technischen Anwendungsmöglichkeiten würde ein solcher Atomlaser bieten?
In der Sprache der Lasertechnik würde man sagen: Der Laser kommt nicht über die Schwelle
Forscher berechneten die Masse des Axions – eines Teilchens, das bisher nur in der Theorie existiert und als Kandidat für Dunkle Materie gehandelt wird.
Wenn das so ist, kann man sagen: Wenn die Axionen zu leicht wären, würden sie nicht
Systeme aus vielen Quantenteilchen zeigen ein komplexes Verhalten, doch dabei halten sie sich an bestimmte Regeln. Das bestätigen nun mehrere Experimente.
Man könnte sagen, unser System folgt einer universellen Dynamik.
Wie sich die beobachteten Helligkeitsschwankungen des Sterns Beteigeuze erklären lassen, berichtet Hans-Thomas Janka im Interview.
allerdings in hundert oder erst in zehntausend Jahren passiert, lässt sich nicht sagen
Der Vergleich zweier Atomuhren bestätigt eine grundlegende Hypothese der Speziellen Relativitätstheorie.
Zu diesem Zeitpunkt können wir nur sagen, dass wir mit unserer Genauigkeit keine
Viele Quanteneigenschaften widersprechen unserer Alltagserfahrung. Géza Giedke vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik über die Grenze zwischen diesen beiden Welten.
Wir sagen dazu ein Phonon, ein Quant der Oszillation.“ Die Auslenkung ist bisher
Wissenschaftler erfassen heute Messdaten von weiten Teilen der Ozeane. Dazu nutzen sie Schiffe, Satelliten, Bojen, fest installierte Sensoren und autonome Tauchroboter.
zur Simulation des Klimawandels präziser machen, also auch mit höherer Gewissheit sagen
