Physiker aus Karlsruhe haben den genauen Mechanismus der Lichtemission von Zufallslasern entschlüsselt. Die Stärke des Lichteinschlusses lässt sich in nanokristallinen Pulvern aus Zinkoxid nachweisen.
„Man kann sagen, dass durch die andauernde zufällige Richtungsänderung nach einer
Beobachtungen mit der Teleskopanlage ALMA zeigen, dass die Planetenentstehung schon früher beginnt als es die gegenwärtigen Theorien vorhersagen.
planetenartige Körper existieren, lässt sich anhand der Beobachtungen allerdings nicht sagen
Im Interview berichtet Lotte Mertens, wie sich Hawking-Strahlung – die eigentlich von Schwarzen Löchern ausgesendet wird – im Labor beobachten lassen könnte.
Doch die theoretischen Berechnungen des Physikers Stephen Hawking sagen voraus, dass
In der 306. Folge erklärt Stefan Taubenberger, warum manche Sterne explodieren und dabei so hell leuchten wie eine ganze Galaxie.
Heute kann niemand mit Sicherheit sagen, was die Menschen damals am Himmel beobachteten
Der Vela-Pulsar strahlt mit extrem hoher Energie und stellt damit andere Pulsare in den Schatten – doch wie die hochenergetische Strahlung entsteht, ist ein Rätsel.
Milchstraße Pulsare erklären rätselhafte Gammastrahlung Verbesserte Modellrechnungen sagen
Der Nobelpreis für Physik wird dieses Jahr zur Hälfte an Arthur Ashkin verliehen, zur anderen Hälfte gemeinsam an Gérard Mourou und Donna Strickland „für bahnbrechende Erfindungen auf dem Gebiet der Laserphysik“.
„Ich muss ehrlich sagen, ich bin ein bisschen überrascht über diesen Nobelpreis.
Im Interview berichtet Carsten Ronning, wie er und sein Team ultraschnelle Prozesse in Nanodrähten untersucht haben.
sich das technologisch verwerten lässt, können wir derzeit noch überhaupt nicht sagen
Forscher haben einen jupiterähnlichen Gasplaneten um einen Weißen Zwerg entdeckt, der die letzte Entwicklungsphase seines Sterns überstand.
Bisherige Modelle sagen allerdings voraus, dass Jupiter weiter nach außen wandern
Wie neueste Erkenntnisse zeigen, besteht das Universum nur zu vier Prozent aus herkömmlicher Materie – der Rest ist dunkle Materie und dunkle Energie. Antworten auf die Frage, was sich hinter diesem Rätsel verbirgt, könnten aus den Reihen der Teilchenphysik kommen. Denn diese kosmologischen Fragen sind eng mit den Erkenntnissen der Teilchenphysik verknüpft. Auch am Forschungszentrum DESY befassen sich die theoretischen Physiker damit.
Supersymmetrische Erweiterungen des Standardmodells der Teilchenphysik sagen die
Wie tief im Inneren von Uranus und Neptun Diamanten entstehen, haben Forscher nun im Labor nachgestellt.
Wir können nun also definitiv sagen, dass es auf Neptun und Uranus in einer Tiefe
