Dein Suchergebnis zum Thema: sagen

„Jugendliche brauchen ein Gespür für ihre Rechte als Verbraucher“

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Grundsätze für den Abschluss von Verträgen, Mindeststandards für die Hersteller von Produkten, Gesetze zur Verhinderung von unlauterem Wettbewerb: Verbraucherrechte spielen in Deutschland an vielen Stellen eine Rolle – und sind ständig im Wandel. Wie Schule damit umgehen kann und was der digitale Wandel für die Vermittlung von Verbraucherrechten bedeutet, weiß der Direktor der Bayreuther Forschungsstelle für Verbraucherrecht, Prof. Martin Schmidt-Kessel. Fünf Fragen an ihn. 
Für Bayern kann ich sagen: ja.

„Als Fairtrade-School wollen wir auch eine Haltung vermitteln“

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Der Faire Handel erobert die Schulen: Bundesweit dürfen sich inzwischen über 120 Schulen mit dem Titel Fairtrade-School schmücken, das Gymnasium am Rotenbühl in Saarbrücken ist eine davon. Fünf Fragen an die Lehrerin Annemarie Schmitt, die sich an dieser Schule für den Fairen Handel stark macht.  
Wenn ich Ehemalige unserer Schule treffe, sagen die oft: Mensch, das ist ein tolles

Keine Angst vor Fake News: Wie Schulen kompetenten Umgang mit Nachrichten vermitteln

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Sie können Vorurteile schüren, Massen aufhetzen und im schlimmsten Fall Wahlen beeinflussen. Fake News sind spätestens seit dem US-Wahlkampf 2016 in aller Munde. Nur die Bildungspolitik hat das Thema anscheinend noch nicht auf der Agenda, wie die Studie „Nachrichtenkompetenz durch die Schule“ zeigt. Zum Glück gibt es ein paar einfache Tricks und Grundlagen, die Lehrkräfte ihren Schülern ganz einfach vermitteln können.
Man könnte sagen, sie leben in einer komplett neuen Realität, in der es nicht mehr

„Verbraucherbildung taugt gut dazu, ein Schulprofil zu schärfen“

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Wenn es um die Verbraucherbildung geht, bleiben die Lehrpläne in Nordrhein-Westfalen eher unbestimmt. Jeder Jugendliche soll die Schule dort zwar als mündiger Konsument verlassen. Die dafür nötigen Kompetenzen erlernen sie aber nicht zwangsläufig. Woran das liegt, wie sich das ändern lässt und welche Rolle schulinterne Koordinatoren dabei spielen könnten, erklärt die Kölner Bildungsexpertin Alexandra Labusch im Interview.
Frau Labusch, Sie sagen, in nordrhein-westfälischen Schulen sollten die Vermittlung

Die re:publica und Verbraucherschutz

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Wenn es um das Thema Digitales geht, führt kein Weg an der re:publica Berlin vorbei. In diesem Jahr fand sie vom 5. bis zum 7. Juni in der Arena und dem Festsaal Kreuzberg statt. Das Motto in diesem Jahr: „CASH“. In den vielen Facetten des Themas spielten alle Bereiche der Verbraucherbildung eine elementare Rolle.
Viele werben – man könnte sagen praktischerweise – gleich für bestimmte Produkte,