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Schulsponsoring in NRW: Retter in der Not oder falscher Freund?

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Die örtliche Bank gibt Geld zur Abi-Feier, der Handwerker vor Ort unterstützt die Einrichtung eines Werkraums in der Schule. In vielen Bundesländern sind solche Formen des Schulsponsorings Alltag. Wo ihre Grenzen verlaufen, diskutieren Fachleute auf der Bildungsmesse didacta am Beispiel Nordrhein-Westfalen.
Aber trotz klarer Regeln lässt sich nicht immer eindeutig sagen, was noch Sponsoring

„Ein Transparenz-Kodex für Unterrichtsmaterialien ist überfällig“

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Kostenlose Unterrichtsmaterialien gibt es zu allen denkbaren Themen. Doch wer sie herausgebracht oder finanziert hat, bleibt oft im Dunkeln. Warum das ein Problem ist und wie es sich lösen ließe, weiß Prof’in Birgit Weber. Fünf Fragen an die Zweite Bundesvorsitzende der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung. 
Frau Prof’in Weber, Sie sagen, viele Unterrichtsmaterialien verfolgten eine verborgene

Digitale Bildung: Lehrkräfte wünschen stärkere Hilfestellung

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Wie ist es um die digitale Bildung an Deutschlands Schulen bestellt? Eine Studie der Deutsche Telekom Stiftung ist dieser Frage nachgegangen – und hat erhebliche Unterschiede zwischen den Bundesländern aufgespürt. Nicht nur bei der Nutzung digitaler Medien im Unterricht.
Satte 82 Prozent sagen außerdem, es wäre gut, wenn schon die Universität besser auf

„Die Menschen müssen mehr über die Preisgestaltung im Netz erfahren“

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Ein Produkt. Ein Anbieter. Zwei unterschiedliche Preise. Beim Online-Shopping ist das nicht ungewöhnlich. Denn da wissen die Verkäufer oft genau, mit wem sie es zu tun haben – und nutzen das für ihre Preisgestaltung. Wie das funktioniert und wie man sich schützen kann, weiß Dennis Romberg, Referent der Kampagne „Smarte Bürger“ der Technologiestiftung Berlin. Fünf Fragen an ihn.  
Herr Romberg, Sie sagen, Produktpreise unterlägen im Internet starken Schwankungen

„Schulen brauchen eine Vision vom Lernen mit digitalen Medien“

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Allenfalls Mittelmaß – so schätzt eine internationale Vergleichsstudie die Computer- und  Internetkenntnisse deutscher Schülerinnen und Schüler ein. Wie ihre Lehrerinnen und Lehrer das ändern können und was diese dafür brauchen, weiß der Bildungsforscher Richard Heinen von der Universität Duisburg-Essen. Fünf Fragen an ihn.
Herr Heinen, Sie sagen, die digitale Bildung verlange Veränderungen in der Lehrkräftefortbildung

Veranstaltungseinladung: Werbung in der Schule – Wie Wirtschaft das Klassenzimmer erobert

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Der Verbraucherzentrale Bundesverband möchte mit Politikerinnen und Politikern, Verbänden und Interessenvertretern diskutieren, wie Schulen für die Zukunft fit gemacht werden können, ohne dass dabei Bildung zur Ware verkommt und Unternehmensinteressen Tür und Tor geöffnet werden.
Warum sollten sie auch Nein zu Tablets und Fortbildungen sagen?

„Klassenchats über WhatsApp können den Unterricht auch bereichern“

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Der Instant-Messaging-Dienst WhatsApp ist längst allgegenwärtig. Auch in der Schule ist die Kommunikation zwischen den Schülerinnen und Schülern in Klassenchats über die App fast schon die Norm. Welche Folgen hat das für Unterricht und Schulleben? Gregory Grund von den „Digitalen Helden“, einem Medienbildungsprogramm rund um soziale Medien und Netzwerke aus Frankfurt am Main, hat uns dazu ein paar Fragen beantwortet.
Aber Chats, und das sagen viele Jugendliche, haben eben auch ein enormes Ablenkungspotential

„Brandenburg braucht viel mehr Lehrkräfte für Verbraucherbildung“

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Mit dem neuen Rahmenlehrplan für Berlin und Brandenburg lernen Jugendliche dort in der Sekundarstufe 1 künftig auch etwas zur Verbraucherbildung. Wie sich das in Brandenburg gestaltet, weiß Dr. Ulf Holzendorf von der Universität Potsdam, der das neue Curriculum mitentwickelt hat. Fünf Fragen an ihn.
Was sagen die denn zu der neuen fächerübergreifenden Vermittlung von Konsumkompetenzen

„Das Kooperationsverbot verbaut die Chancen digitaler Bildung“

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Schulen in Deutschland fehlt Geld, auch für die digitale Bildung. Ist es deswegen sinnvoll, das Kooperationsverbot zwischen Bund und Ländern in Sachen Bildung aufzuheben? Viele Politiker, Fachleute und Verbände fordern das, auch der Bundeselternrat. Weswegen, erklärt dessen Sprecher Wolfgang Pabel.
Herr Pabel, Sie sagen, das Kooperationsverbot sei nicht mehr zeitgemäß. Warum?