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Verbraucherumfrage: Finanzbildung an Schulen reicht nicht aus

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Der kluge Umgang mit Geld und sozialen Medien, bewusstes Einkaufen und Essen: Verbraucherthemen wie diese werden in der Schule zu wenig berücksichtigt so eine Mehrheit der befragten Verbraucher:innen im Zuge einer repräsentative forsa-Befragung im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv).
Jugendliche in der Schule etwas zum Umgang mit Handy und Internet lernen sollten, sagen

„Unsere Schülerinnen und Schüler sollen eine Haltung entwickeln“

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Geldgeschäfte, gesunde Ernährung, klimafreundlicher Konsum – im Schleswig-Holsteinischen Wilster haben diese Themen einen prominenten Platz im Unterricht. Die dortige Gemeinschaftsschule wird seit Ende Oktober von der Deutschen Stiftung Verbraucherschutz als Modellschule für Verbraucherbildung gefördert, als eine der bundesweit ersten.
Es geht nicht darum zu sagen: Bei euch zuhause ist alles richtig, bei euch alles

„Politik muss endlich Werbung und Meinungsmache in Schulen angehen“

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Verkommt die didacta zur Werbeveranstaltung? Die Kölner Transparenzinitiative LobbyControl hat auf der diesjährigen Bildungsmesse einige Fälle von „Meinungsmache und Marketing“ ausgemacht. Wie diese daher kamen, was Unternehmen und andere Organisationen sich davon versprechen und was sich die Initiative von der Politik erhofft, um Werbung an Schulen einen Riegel vorzusetzen, erklärt Felix Kamella, Bildungsexperte bei LobbyControl, im Interview. 
Das ist schwer zu sagen.

„Schulsponsoring macht Bildung nicht gerechter“

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Die Schulküche mitbezahlt vom örtlichen Küchenstudio, das Labor gesponsert vom Pharmariesen aus der Region. Dass Unternehmen Schulen mit Geld- und Sachleistungen zur Seite springen, ist hierzulande Alltag. Für die deutsche Bildungslandschaft bleibt das nicht folgenlos, sagt Dr. Vera Fricke, Referentin für Verbraucherkompetenzen beim Verbraucherzentrale Bundesverband. Fünf Fragen an sie.
Fricke, Sie sagen, Schulsponsoring brauche klare Leitlinien.