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Bettina Haas: „Kinder labern dir auch mal das Ohr voll – aber auf eine nette Art“ | Deutsche Triathlon Union

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Für Kinder und Jugendliche ist es in der Corona-Pandemie besonders schwer. Sie trainieren in Gruppen, durften das seit vergangenem Frühling jedoch nur zeitweise. Wir haben mit Bettina Haas, Talentfördergruppen-Leiterin Neckar-Alb und Nachwuchstrainerin beim VfL Pfullingen, über selbst gedrehte Videos zur Auflockerung, Trainingspläne als Struktur für den Alltag und zufällige Treffen auf der Skilanglaufloipe gesprochen.
Und sie sagen mir auch, wenn die Zeiten zu schnell sind.

„Es mag leicht aussehen, es steckt aber viel Arbeit dahinter“ | Deutsche Triathlon Union

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Udo van Stevendaal ist einer der erfolgreichsten Athlet*innen der deutschen Altersklassen-Nationalmannschaft der vergangenen Jahre. Wir haben mit ihm über immer wieder überraschende Erfolge, eine peinliche Situation vor seinem ersten Triathlon und den Kampf um die Hoheit über seine Beine gesprochen.
Altersklassen-Athleten wie Olaf Geserick, die gute Schwimmer sind, würden wohl sagen

„Beim Radtraining bin ich mal beinahe festgenommen worden“ | Deutsche Triathlon Union

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Anja Knapp hat in diesem Jahr ihre Karriere beendet. Wir blicken mit der 33-Jährigen auf eine tolle Zeit zurück. Ein Gespräch über Elefanten, Freundschaften und eine Fast-Festnahme.
Du kannst ja nicht sagen, morgen habe ich im Trainingslager auf Fuerteventura einen

„Sind Kultveranstaltung im Duathlon in Deutschland“ | Deutsche Triathlon Union

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Die Deutschen Meisterschaften über die Duathlon-Mitteldistanz am 19. April in Alsdorf eröffnen in diesem Jahr den Reigen an nationalen Titelkämpfen im Triathlon und den verwandten Multisportarten. Renndirektor Patrick Thevis hat uns rund zwei Monate vor der DM erzählt, warum er im ersten Jahr der Veranstaltung einen riesen Schreck bekommen hat, wie gut er holländisch spricht und warum ihn Gespräche mit Athleten auch mal tief bewegen und berühren.
Ich würde sagen, ja.

Die kreative Deutschlandreise des André Beltz | Deutsche Triathlon Union

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Im Herbst jedes Jahres startet André Beltz zusammen mit Athlet*innen aus seinen Trainingsgruppen und Sportler*innen, die er früher mal trainiert hat, in eine Rennradwoche. Dieses Jahr ging es beispielsweise erst ein paar Tage in das Erzgebirge, dann in die Region um München. Es geht ihm in dieser Woche weniger um Leistung – manche der Teilnehmer*innen sind nicht mal mehr im Triathlon aktiv. Es geht ihm in dieser Woche um Spaß am Sport und darum, gemeinsam Zeit zu verbringen. „Im Sport wird es mit steigendem Leistungsniveau immer individualistischer“, sagt Beltz: „Daher finde ich es wichtig, dass man sich auch mal darauf einlässt, etwas gemeinsam zu machen – gerade im Nachwuchsbereich.“
machen – gerade im Nachwuchsbereich.“ Rund eineinhalb Jahrzehnte später kann man sagen

Renés Weg aus dem psychischen Tief mit Selbstmordversuchen | Deutsche Triathlon Union

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René Marx ist zu jenem Zeitpunkt seit ein paar Monate in der Psychiatrie, als ein Pfleger ihm rät, joggen zu gehen. Laufen könne gegen seine Depressionen helfen. René ist skeptisch. Sport hat bis dahin in seinem Leben noch nie eine große Rolle gespielt. Er glaubt nicht, dass das Laufen ihm etwas bringt. Doch der Pfleger lässt nicht locker. Also schnappt sich René seine Turnschuhe – Laufschuhe hat er zu dem Zeitpunkt noch nicht – und läuft los in den angrenzenden Wald.
René kann nicht mehr sagen, wie lange er damals gelaufen ist.