Dein Suchergebnis zum Thema: sagen

„Saison hat Erwartungen deutlich übertroffen“ | Deutsche Triathlon Union

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2019 ist bislang das Jahr von Simon Henseleit. Er gewann die Goldmedaille im Mixed Relay bei der Junioren-EM, siegte bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften und holte nun Bronze bei der U23-DM. Wir haben mit ihm über seinen Höhenflug, Aquajogging bei Sommerwetter und die Gründe für seinen Erfolgshunger gesprochen.
Generell muss man natürlich auch sagen, dass der Rennverlauf einiges zu diesem Ergebnis

„Kann mir derzeit nicht vorstellen, mit Triathlon aufzuhören“ | Deutsche Triathlon Union

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Konrad Puk absolvierte dieses Jahr seinen 100ten Wettkampf – obwohl er erst im Alter von über 50 Jahren mit Triathlon begann. Ein Gespräch über 94 Minuten Brustschwimmen, steigende Wettkampflust bei nachlassendem Alkoholkonsum und den Tod.
Ich kann es noch nicht sagen, was mir die Zahl bedeutet.

„Muss aus der Perspektive von Sportler/innen für Sportler/innen denken“ | Deutsche Triathlon Union

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Urban Scheld ist Organisator des Eifeler Cross-Duathlon, in dessen Rahmen am kommenden Samstag (23.Oktober) die Deutschen Meisterschaften im Cross-Duathlon stattfinden. Wir haben mit ihm über den Zeitgeist der Anfangsjahre, zu schwere Strecken und Top-Ten-Platzierungen in Hawaii gesprochen. Die Startliste der DM findet ihr hier.
Das ist schwer zu sagen.

„Die Sportler schwitzen so, dass die Hosen rutschen“ | Deutsche Triathlon Union

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Heute in einem Jahr beginnen in Tokio die Paralympischen Spiele (25. August bis 6. September 2020). Para-Bundestrainer Tom Kosmehl war mit seinen Athleten für ein Trainingslager und einen Weltcup in Japan – auch, um die klimatischen Bedingungen vor Ort kennenzulernen. Im Interview mit Thorsten Eisenhofer und Jonas Klee erzählt Kosmehl, warum man die Klamotten schon drei Meter vom Hotel entfernt wieder hätte wechseln können, warum Strumpfhosen bei der Kühlung helfen und warum für Einkäufe nicht jeder Supermarkt geeignet war.
Beeinträchtigen würde ich nicht sagen. Aber eine Anpassung ist notwendig.

Anabel Knoll: „War das glücklichste Mädchen auf dem Planeten“ | Deutsche Triathlon Union

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Anabel Knoll ist mit einem vierten Platz beim Europacup in Caorle (Italien) in die Saison gestartet. Nun geht es für sie – wie für sieben andere deutsche Top-Athletinnen – am 26. Mai in Kienbaum um das zweite Olympiaticket neben der bereits qualifizierten Laura Lindemann. Wir haben mit Anabel darüber gesprochen, wie es ist, das glücklichste Mädchen auf dem Planeten zu sein, warum sie bei bestimmten Wettkämpfen Ausnahmen macht und was sie mit Sophia Saller verbindet.
Mir ist es wichtig, dass ich nach dem Wettkampf sagen kann, dass ich alles gegeben

„Viele hatten Tränen in den Augen“ | Deutsche Triathlon Union

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Am Wochenende hat der Stadttriathlon Erding gezeigt, dass derzeit Wettkämpfe für Breitensportler*innen möglich sind. Wir haben mit Vorstandsmitglied Jürgen Feyerabend-Syre von Trisport Erding über Glücksgefühle bei Athlet*innen und Veranstalter, den Mut, der belohnt wurde und die richtige Art der Kommunikation mit den Behörden gesprochen.
Ihr hättet vor drei Monaten sagen können, jetzt abzusagen ist die weniger riskante

„Es war emotional einfach das Krasseste, was ich bis dahin erlebt habe“ | Deutsche Triathlon Union

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Martin Schulz (Leipzig) startet als Titelverteidiger bei den Paralympischen Spielen in Tokio. Wir haben mit ihm über einen verpassten Zielsprung, einen Besuch im Fußballstadion und die Strahlkraft einer Medaille gesprochen.
Grundsätzlich muss ich sagen, dass ich noch nicht so viel von Japan gesehen habe.

Triathlon ist Samuels neue Leidenschaft | Deutsche Triathlon Union

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„Ich brenne für Triathlon und bin zufrieden mit meinem Leben“, sagt Samuel Rössler. Das war nicht immer so. Vor zwei Jahren hatte der heute 18-Jährige psychische Probleme. Als Folge davon verlor er extrem an Gewicht. Gerade noch rechtzeitig, bevor es lebensbedrohlich wurde, schaffte er die Wende. Der Triathlon gab ihm Halt und Struktur auf dem Weg zurück in ein normales Leben.
Option: Monika, die Stehauffrau „Ob im See oder der Badewanne, kann ich nicht sagen

Hendrik Becker: „Setze mich gerne bei minus zehn Grad auf ein Rennrad“ | Deutsche Triathlon Union

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Hendrik Beckers Leben ist der Triathlon, mit 41 ist er als Semi-Profi unterwegs. Ein Gespräch über die Bedeutung von 100 Gesamtsiegen und internationalen Titeln, ein Leben auf zwölf Quadratmetern mit kurzen Nächten und anstrengenden Tagen sowie einen Reinfall mit einem Null-acht-15-Rad.
Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde: nein.

Andreas besiegt die Ängste – auch dank des Triathlons | Deutsche Triathlon Union

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Als Andreas Donner am ersten August-Wochenende 2019 beim Jedermann-Rennen des Berlin City Triathlons das Ziel vor dem Olympiastadion erreicht, fühlt er sich wie ein kleiner Star. Das liegt weniger an seiner Zeit. Mit dieser ist Andreas eher im hinteren Drittel des Klassements zu finden. Das liegt eher daran, dass ihn im Ziel ein Reporter der Berliner Morgenpost interviewt. Seine Geschichte trage das Motto „Vom Pummel zum Triathleten“ diktiert er dem Journalisten in dessen Block.
Wenn Aufgeben keine Option ist „Ob im See oder der Badewanne, kann ich nicht sagen