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Die Deutsche Triathlon Union (DTU) zeichnet seit 2015 jedes Jahr den Nachwuchstrainer des Jahres aus. 2019 sind gleich zwei Trainer ausgezeichnet worden: Tom Eismann und Jonathan Pargätzi. Wir haben mit beiden darüber gesprochen, was sie an ihrer Tätigkeit fasziniert.
Wenn Triathlon schon nicht sein Leben ist, dann kann man zumindest sagen, dass er

Nadine Truppat ist unsere Triathlonheldin im September. Sie hat uns erzählt, wie aus einer Handballtorhüterin eine Triathletin wurde, sie hat uns berichtet, warum Aufgeben für sie keine Option ist und wir haben mit ihr darüber gesprochen, warum sie gerne verrückte Sachen ausprobiert.
(lacht) Wenn man es so sagen will, ja.  

Frank Heimerdinger ist verantwortlicher Trainer am Bundesstützpunkt Triathlon Neubrandenburg. Seit zwei Jahrzehnten trainiert und entwickelt der 58-jährige Diplom-Sportwissenschaftler dort junge…
Dazu möchte ich noch sagen, dass wir in den vergangenen Jahren kaum selbst auf Sportler

„Bange Machen gilt nicht, weil wir wissen, dass wir gut gearbeitet haben“ Mit berechtigt großen Hoffnungen war die deutsche Triathlon-Nationalmannschaft zum Auftakt der Kurz-Distanz…
Die Ergebnisse waren enttäuschend, das muss man ganz klar so sagen.

Fünf deutsche Para Aktive starten am Sonntag beziehungsweise Montag bei den Paralympischen Spielen in Paris. Wir haben das Quintett um ein letztes Update vor dem großen Höhepunkt gebeten.
Wenn am Ende die Goldmedaille rausspringt, würde ich natürlich nicht nein sagen.

Beim DTU-Jugendcup in Darmstadt belegte Fabian Schönke (Landesverband Niedersachsen) Rang zwei bei den Junioren. Bei den Deutschen Nachwuchsmeisterschaften am Sonntag in Schongau strebt er eine weitere Top-Platzierung an. Wir haben mit ihm über einen Traum, einen geplatzten Traum und Radtraining an Bergen im Flachland gesprochen.
Der Allgäuer würde vermutlich nicht einmal Hügel dazu sagen.

Arne Leiss (NSU Triathlon) hat den Deutschen Meistertitel auf der Mitteldistanz der Elite gewonnen. Ein Gespräch über das erste Highlight nach einer langen Durststrecke, ein Erfolg, der plötzlich noch in Gefahr war und die Suche nach der richtigen Welle.
Es ist schwer zu sagen. Irgendwas war immer.

Johanna Uherek hat am Donnerstagabend mit Rang vier beim Juniorinnenwettbewerb der HAMBURG WASSER World Triathlon Sprint & Relay Championships powered by SUZUKI überrascht. Wir haben mit der 19-Jährigen über eine schlaflose Nacht, ein Mittel gegen Nervosität und ein monatelanges Auf und Ab gesprochen.
(lacht) Das kann man schon sagen.

„Die Ergebnisse fehlen mit Blick auf Olympia, da müssen langsam Leistungen kommen“ Gold Coast in Australien war die zweite Station der Triathlon-Weltmeisterschafts-Serie 2016. Über die olympische…
Woran das gelegen hat, ist so kurz nach dem Rennen noch nicht zu sagen.“ Der Blick

Saisoneinstieg von Jan Frodeno nach langer Verletzungspause Das vierte Weltmeisterschaftsrennen der ITU World Triathlon Series 2012 in Kitzbühel ist für die meisten Starter des deutschen…
als Aufbauwettkampf und das Ziel ist, ein solides Rennen zu zeigen und vor allem sagen