Dein Suchergebnis zum Thema: sagen

2016 wog Sören 180 kg, heute ist er Triathlet | Deutsche Triathlon Union

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Sören wog vor drei Jahren 180 Kilogramm, war unsportlich und hatte Glück, eine Lungenembolie zu überleben. Er merkte, dass er in seinem Leben etwas ändern muss. Er begann mit Sport, setzte sich zum Ziel, einen Triathlon zu absolvieren – und schaffte das auch. Es ist aber auch eine Geschichte, die zeigt, dass ein solcher Weg nicht immer geradlinig ist, sondern Höhen und Tiefen beinhalten kann.
Selbstmordversuchen „Ob im See oder der Badewanne, kann ich nicht sagen

Zwischen Roth und Rollator, Todesängsten und Triumphen | Deutsche Triathlon Union

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Gunnar Klös war auf dem Weg, sich einen sportlichen Traum nach dem anderen zu erfüllen. Dann spielte sein Körper nicht mit, bei einer Operation folgte ein Ärztefehler. Es war nicht klar, ob Gunnar die Situation überleben wird. Er überlebte, absolviert auch wieder Triathlons – auch wenn im Leben des heute 46-Jährigen einiges anders ist als zuvor.
Aber niemand kann Gunnar sagen, woran das liegt.

„Kann mir derzeit nicht vorstellen, mit Triathlon aufzuhören“ | Deutsche Triathlon Union

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Konrad Puk absolvierte dieses Jahr seinen 100ten Wettkampf – obwohl er erst im Alter von über 50 Jahren mit Triathlon begann. Ein Gespräch über 94 Minuten Brustschwimmen, steigende Wettkampflust bei nachlassendem Alkoholkonsum und den Tod.
Ich kann es noch nicht sagen, was mir die Zahl bedeutet

„Es war emotional einfach das Krasseste, was ich bis dahin erlebt habe“ | Deutsche Triathlon Union

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Martin Schulz (Leipzig) startet als Titelverteidiger bei den Paralympischen Spielen in Tokio. Wir haben mit ihm über einen verpassten Zielsprung, einen Besuch im Fußballstadion und die Strahlkraft einer Medaille gesprochen.
Grundsätzlich muss ich sagen, dass ich noch nicht so

Hendrik Becker: „Setze mich gerne bei minus zehn Grad auf ein Rennrad“ | Deutsche Triathlon Union

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Hendrik Beckers Leben ist der Triathlon, mit 41 ist er als Semi-Profi unterwegs. Ein Gespräch über die Bedeutung von 100 Gesamtsiegen und internationalen Titeln, ein Leben auf zwölf Quadratmetern mit kurzen Nächten und anstrengenden Tagen sowie einen Reinfall mit einem Null-acht-15-Rad.
Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde: nein.

„Die Sportler schwitzen so, dass die Hosen rutschen“ | Deutsche Triathlon Union

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Heute in einem Jahr beginnen in Tokio die Paralympischen Spiele (25. August bis 6. September 2020). Para-Bundestrainer Tom Kosmehl war mit seinen Athleten für ein Trainingslager und einen Weltcup in Japan – auch, um die klimatischen Bedingungen vor Ort kennenzulernen. Im Interview mit Thorsten Eisenhofer und Jonas Klee erzählt Kosmehl, warum man die Klamotten schon drei Meter vom Hotel entfernt wieder hätte wechseln können, warum Strumpfhosen bei der Kühlung helfen und warum für Einkäufe nicht jeder Supermarkt geeignet war.
Beeinträchtigen würde ich nicht sagen.

Anabel Knoll: „War das glücklichste Mädchen auf dem Planeten“ | Deutsche Triathlon Union

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Anabel Knoll ist mit einem vierten Platz beim Europacup in Caorle (Italien) in die Saison gestartet. Nun geht es für sie – wie für sieben andere deutsche Top-Athletinnen – am 26. Mai in Kienbaum um das zweite Olympiaticket neben der bereits qualifizierten Laura Lindemann. Wir haben mit Anabel darüber gesprochen, wie es ist, das glücklichste Mädchen auf dem Planeten zu sein, warum sie bei bestimmten Wettkämpfen Ausnahmen macht und was sie mit Sophia Saller verbindet.
Mir ist es wichtig, dass ich nach dem Wettkampf sagen

„Viele hatten Tränen in den Augen“ | Deutsche Triathlon Union

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Am Wochenende hat der Stadttriathlon Erding gezeigt, dass derzeit Wettkämpfe für Breitensportler*innen möglich sind. Wir haben mit Vorstandsmitglied Jürgen Feyerabend-Syre von Trisport Erding über Glücksgefühle bei Athlet*innen und Veranstalter, den Mut, der belohnt wurde und die richtige Art der Kommunikation mit den Behörden gesprochen.
Ihr hättet vor drei Monaten sagen können, jetzt abzusagen

„Ich werde mich auch dieses Mal zurückkämpfen“ | Deutsche Triathlon Union

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Das Sportjahr 2019, es war nicht das Jahr der Anja Knapp (Dettingen/Erms). Negativer Höhepunkt war, als sie Mitte Juli im Training von einem Auto angefahren wurde. Sie brach sich zwei Rippen sowie den Ellenbogen und musste auf die Intensivstation. Wir haben mit ihr über die langwierigen Folgen eines Unfalls, Olympia-Hoffnungen und ein Rennen gegen die Zeit gesprochen.
olympische Qualifikationsrennen Ende Mai muss man klar sagen